Silvergecko
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Verfasst Fr 05.06.2009 00:00
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Wenn die Gegenseite mit InDesign arbeitet ist ein PSD mit Ebenen und Transparenz die einzige korrekte Wahl, zudem im RGB und erst bei der Ausgabe soll die Konvertierung nach CMYK und Transparenzreduzierung erfolgen.
Speichere die Transparenz zusätzlich als Alpha-Kanal ab. Dann schreib Bearbeitungshinweise und geb sie denen als PSD. Sollten sie nur mit TIF platzieren können, dann sind sie gezwungen die Dateien in Photoshop zu öffnen und hoffentlich korrekt zu bearbeiten.
Wichtig ist halt eine Bedienungsanleitung. Aber ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass da manche Agenturen sehr empfindlich sind, die haben vor 15 Jahren eine Methode gelernt und wissen, das alles besser und sind bei solchen Anweisungen beleidigt und machen dann alles falsch, weil sie der Meinung sind, dass ich mich mit meiner Beschreibung nicht auskenne und vom Fach keine Ahnung habe. |
Ja das Gefühl hab ich auch... ich tues einfach mal hier gehts um meine sichere Seite Aber RGb geht bei dennen garnicht auch wenns besser wäre aber das kann ich knicken wenn ich dennen RGB liefere kommt sofort Panik, weil die Farbangepasste CMYK Daten wollen, damit Ihre Legeware auch wirklich so aussieht wie die Reale Ware (Das is mein Job bei der Nummer Raw Entwicklung, Farbanpassung, Druckaufbereitung, Freisteller)
Die wollen das so, wissen das, zahlen dafür und nehmen auch nix an. Daher is es eben gut so
Aber ich danke Euch für die weiteren Meinungen und das Futter für meine Entscheidung
Zuletzt bearbeitet von Silvergecko am Fr 05.06.2009 00:21, insgesamt 4-mal bearbeitet
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