[Silvergecko]

Liebe Gemeinde, bin mir da bei was unsicher!

Ich muss Freisteller weitergeben von Legeware!
Mit selbstgebautem Sonderschatten (in ner komischen Form halt)!
Weiß aber noch nicht die Hintergrundfarbe kann weiß oder Gelb oder Blau sein!

So wie gebe ich die am besten weiter?

Mit Alpha Kanal Tiff und Schatten Transparent?
Oder direkt als Freigestelltes PSD ohne Hintergrund wieder mit transparenten Schatten?
oder als PSD mit 2 Ebenen eine die denn Schatten Multipliziert mit dem Hintergrund?
Oder gibts da noch ne andere Lösung?

Problem ist ich hab keine Ahnung wie die gesetzt werden und ich will jegliche Fehlerquelle meinerseits ausschließen und mit der Gegenstelle ist leider keine Kommunikation möglich

Mit welcher Variante bin ich auf der Sichersten Seite? Reine Harte Freisteller gehn halt nicht und alles andere benötigt eine Kommunikation die aber nicht möglich ist

Würde halt von Euch gerne wissen mit welcher Fassung der "Layouter" am wenigsten Mist machen kann?

Jaja ich weiß der sollte das selber wissen aber tut er wohl nicht da es das letzt mal bei Verläufen in den Schatten keine Verläufe mehr gab

Wie würdet Ihr die Dateien liefern geht also um Freisteller mit teilweise Transparenzen oder Ebenen Effekten (je nach wie ich mich nu Entscheide)

Danke

Ich hasse es Sachen an andere Layouter Rauszugeben vertru meiner Reinzeichnung doch noch am ehesten*grrrrr

Ich weiß auf diese Frage gibt es wohl keine perfekte Antwort aber man weiß ja nie

[radschlaeger]

also meinem gefühl nach würde ich eine zwei-ebenen-datei liefern.
1. freisteller
2. darunter die ebene mit dem schatten mit der richtigen einstellung

daraus können die weiterverarbeiter doch alles komponieren, was sie brauchen...

[Silvergecko]

Ja das hatte ich auch vor... Aber trau dennen halt nicht letzte mal wurde aus so ner Datei ein "harte Kanten drumherum Freisteller"

*seuftz

[radschlaeger]

mach denen ein schreiben fertig, in dem du sagst, wie damit umzugehen ist - fertig...

[Silvergecko]

Ja muss ich dann wohl ich hasse diesen Laden aber Geld is Geld...

Für weitere Vorschläge aber weiterhin offen hier

[radschlaeger]

ist für mein dafürhalten die einzige und wirklich probate art, das projekt abzuschließen.

du lieferst die dateien im objektiv richtigen (und flexiblen) format ab und informierst den kunden gleichzeitig, was zu tun ist. damit bist du auf alle fälle aus dem schneider. vorausgesetzt, du bekommst wirklich keine anderen informationen...

[VicVega]

Eine einzige Ebene mit Alpha-Kanal als PSD.

Als PSD um sicherzustellen, dass die Datei
auch in Photoshop geöffnet wird. Es gibt
Menschen die nichts von Tiffs mit Trans-
parenzen wissen was dann schnell mal
in einem "die Praktikantin soll den scheiß
mal freistellen" resultieren kann.

[Typografit]

Wenn die Gegenseite mit InDesign arbeitet ist ein PSD mit Ebenen und Transparenz die einzige korrekte Wahl, zudem im RGB und erst bei der Ausgabe soll die Konvertierung nach CMYK und Transparenzreduzierung erfolgen.
Speichere die Transparenz zusätzlich als Alpha-Kanal ab. Dann schreib Bearbeitungshinweise und geb sie denen als PSD. Sollten sie nur mit TIF platzieren können, dann sind sie gezwungen die Dateien in Photoshop zu öffnen und hoffentlich korrekt zu bearbeiten.
Wichtig ist halt eine Bedienungsanleitung. Aber ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass da manche Agenturen sehr empfindlich sind, die haben vor 15 Jahren eine Methode gelernt und wissen, das alles besser und sind bei solchen Anweisungen beleidigt und machen dann alles falsch, weil sie der Meinung sind, dass ich mich mit meiner Beschreibung nicht auskenne und vom Fach keine Ahnung habe.