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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 29.03.2010 21:42
Titel
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Ja, das passt soweit.
Wenn man HOchrechnet werden Pixel hinzuerfunden. Wird nicht um eine ganzes Vielfaches skaliert, werden auch die ursprünglichen Pixel mit den neuen verrechnet.
Wenn die Auflösung zu niedrig ist, kann man einzelne Pixel erkennen, die dann als kleine Würfelchen zu erkennen sind. Besonders an kontrastreichen, scharfen Diagonalen.
Ein Testausdruck einmal mit unveränderten, hochskalierten Daten einmal mit hochinterpolierten Daten wäre sicherlich das Beste. Vorzugsweise eben eine Kontrastreiche Partie.
Ein Kriterium kommt noch hinzu:
Die internen Algorithmen zur Bild hoch oder runterrechnung, der Geräte sind in der Regel am besten auf deren Auflösungsvermögen und Rasterverfahren angepasst.
Es wäre nicht das erste mal das Dienstleister von ihren Kunden 300ppi Verlangen, ihr Drucker aber nur 150dpi (gerade bei den LFP Druckern im draft Modus betrieben, das kommt oft vor wenns auf Zeit ankommt, bzw. die Preise niedrig sind.) ausgibt. Dann wird also erstmal vom Kunden verlangt hochzurechnen, und der Drucker rechnet anschliessend wieder die Hälfte der Pixel raus...
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Lando
Dabei seit: 15.08.2008
Ort: Leipzig
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst Mo 29.03.2010 21:57
Titel
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| Zitat: | | Es wäre nicht das erste mal das Dienstleister von ihren Kunden 300ppi Verlangen, ihr Drucker aber nur 150dpi (gerade bei den LFP Druckern im draft Modus betrieben, das kommt oft vor wenns auf Zeit ankommt, bzw. die Preise niedrig sind.) ausgibt. Dann wird also erstmal vom Kunden verlangt hochzurechnen, und der Drucker rechnet anschliessend wieder die Hälfte der Pixel raus... |
Genau deshalb war ich der Ansicht, dass die knapp 131 ppi auch noch ein brauchbares Ergebnis bringen.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Di 30.03.2010 01:43
Titel
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Bin ich ja auch.
War auch nicht als Widerspruch zu deiner Aussage gedacht.
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Lando
Dabei seit: 15.08.2008
Ort: Leipzig
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst Di 30.03.2010 20:16
Titel
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| Zitat: | | War auch nicht als Widerspruch zu deiner Aussage gedacht. |
Hab ich auch nicht so verstanden. 
Das hätte sich anders angehört...  
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hugo22
Threadersteller
Dabei seit: 20.08.2006
Ort: Büdelsdorf/Rendsburg
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst So 04.04.2010 20:08
Titel
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da ich mich mit der Technik der Drucker nicht so auskenne kurze Nachfrage.
Für einige Druckerzeugnisse würden wahrscheinlcih unsere Großformatdrucker in der Uni reichen. Wenn ich mir das Datenblatt ansehe, fällt mir der Punkt "Druckqualität 1200x600 dpi" ins Auge. Sagt der mir irgendetwas über die für mich wichtige Auflösungszahl aus, die mein Dokument haben sollte?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Di 06.04.2010 14:18
Titel
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| hugo22 hat geschrieben: | da ich mich mit der Technik der Drucker nicht so auskenne kurze Nachfrage.
Für einige Druckerzeugnisse würden wahrscheinlcih unsere Großformatdrucker in der Uni reichen. Wenn ich mir das Datenblatt ansehe, fällt mir der Punkt "Druckqualität 1200x600 dpi" ins Auge. Sagt der mir irgendetwas über die für mich wichtige Auflösungszahl aus, die mein Dokument haben sollte? |
Jain. Mehr dpi lässt grundsätzlich feinere Details zu, aber weiviel Drucker DPI jetzt mit wieviel Bild ppi zurechtkommen, ist recht komplex.
Denn in die Auflösung des Druckers geht auch noch der Teil der Auflösung mit ein, den dieser für die Tonwertstufen braucht, denn er kann ja nur seine Tinten aufsprühen oder eben nicht. Ein 80% Blau wird dann durch ein Aufrastern der blauen Fläche erzielt.
Beim Offsetdruck mit Autotypischem Raster (siehe bei Bedarf Wikipedia) ist das ganze noch recht einfach nachzurechnen: Um die 256 Tonwertstufen eines 8bitigen Farbkanals darstellen zu können muss ein Rasterpunkt in 256 Schritten von 'keine Farbe' bis 'komplett geschlossene Farbfläche' angesteuert werden können.
Dabei setzt sich dann ein Rasterpunkt aus 16*16 Dots zusammen. Somit braucht ein 60er Raster eine Belichterauflösung von 2400dpi (2400dpi : 16 = 150; 150 : 2,54 = 59 Rasterpunkte je cm)
Bei Tintenstrahldruckern ist das ungleich komplexer weil oft noch lighttinten hinzukommen und Frequenzmodulierte Raster zur Anwendung kommen.
Grundsätzlich gilt, je höher der DPI Wert des Druckers, je feiner kann er drucken. Die meisten dieser Geräte werden aber nur in Ausnahmefällen in ihrer generischen Auflösung betrieben. Sehr oft, gerade wenns um Internetübliche Preisheischerei geht wird nur mit halber oder einem Viertel der eigentlichen Auflösung gedruckt, zumal sich die Druckzeiten auch im Quadrat verlängern.
Bei Druckeranbindungen wie 100mBit Ethernet oder USB2.0 kommt bei höheren Auflösungen dann dieses Medium noch als bremsender Faktor hinzu, zumal all diese Drucker die Druckdaten nicht selbst aufbereiten, sondern das ganze on host, sprich auf dem Rechner erfolgt. Und eine 8- oder 10kanalige A1 Datei in 1440dpi ist nunmal recht unhandlich.
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