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Thema: Filme werden unterschiedlich entwickelt vom 25.04.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Filme werden unterschiedlich entwickelt
Autor Nachricht
schmili
Threadersteller

Dabei seit: 25.04.2007
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Verfasst Mi 25.04.2007 09:01
Titel

Filme werden unterschiedlich entwickelt

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Hallo an alle Mediengestalter und welche die es werden möchten.

Ich bzw. wir haben ein kleines/großes Problem! Wir hier im Betrieb fahren auf der CtF Schiene und bekommen immer unterschiedlich entwickelte Filme raus, sodas eine durchgängige Druckqualität ziehmlich unmöglich wird.

Wir haben uns vor ca. einem halben Jahr ein Densitometer zugelegt, ein TECHKON RT 120. Hat jemand mit diesem Teil Erfahrungen machen können? Also mir kommt das ziehmlich unzuverlässig vor da wir beim kalibrieren eigentlich immer was anpassen müssen ob wir viele oder wenige Filme belichtet haben...

Wie oft kalibriert Ihr so durchschnitt? Und welche Densitometer verwendet Ihr? Wie oft wechselt Ihr die Chemie?

Freue mich auf eure Antworten und schon mal vielen Dank im vorraus!

Gruß aus Oberfranken.
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 25.04.2007 10:49
Titel

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In der Repro wo ich gelegentlich aushelfe wird teilweise auch noch Filmbelichtung verlangt. Mit Densitometer arbeiten wir nicht (mehr). Sieht man aber auch so sofort, ob ein Film volle Deckung hat oder nicht.

Leider ist die Chemie heutzutage zwar umweltfreundlicher aber halt auch nicht mehr so haltbar. Je nach Menge Belichtungen und Raumtemperatur gibts da auch erhebliche Schwankungen im Auf/Nachfüllzyklus.

Ist ein leidiges Thema - vor allem da wirtschaftl. eh kaum noch rentabel. Das heisst, es wird damit noch so lange gearbeitet, wie der Belichter noch funktioniert und somit "wurschtelt" man sich halt durch.
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Huiztlipochtli

Dabei seit: 01.02.2007
Ort: -
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 25.04.2007 20:50
Titel

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genau, wenn die Filmausgabe ständig schwankt liegt es am Entwickler, nicht am Belichter, da nützt alles Kalibrieren nix
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jo-the-printer

Dabei seit: 04.11.2006
Ort: Bad Münstereifel
Alter: 59
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 26.04.2007 14:05
Titel

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Wir arbeiten schon seit Jahren mit einem TECHKON RT 120. Es wird bei uns eingesetzt zur Filmkontrolle, aber auch zur Tonwertkontrolle an gedruckten Bogen (natürlich nur schwarz). Eigentlich ist auf dieses Gerät Verlass - sofern der Akku genügend aufgeladen ist.
Vor einigen Monaten haben wir von CtF auf CtP umgestellt. Der Belichter (Herkules) und die Online-Entwicklungsmaschine laufen jetzt nur noch sehr selten (nur für Negativfilme zur Klischeeherstellung). Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Chemie in der EM viel schneller "umkippt" wenn nur sporadisch (alle 2-3 Tage) einige kleine Filme belichtet werden als wenn die Maschine - wie vorher - 8 Std. täglich im Einsatz war.
Allerdings machen wir zwischendurch schon einmal eine "Schnellkontrolle" der Filmdichte: durch den belichteten und entwickelten Film (natürlich da, wo es 100% schwarz ist) richtung Neon-Deckenröhre sehen. Ist die Dichte ok, kann man die Neonröhre durch den Film nicht sehen - bei zu wenig Dichte kommt die Neonröhre etwas durch. Das ist aber wirklich nur ein Schnelltest - keine wirkliche Qualitätsüberprüfung....

Jochem
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