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Thema: Druckerempfehlung für Präsentationsausdrucke vom 19.09.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Druckerempfehlung für Präsentationsausdrucke
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.09.2005 16:49
Titel

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für A3 würde ich dann aus Kostengründen auch zu ner Tintnenflitsche raten. Ist ein reines Rechenbeispiel. Wieviele Drucke mache ich in drei Jahren, was kostet mich das und die Summe ist dann grösser/kleiner als der LAserdrucker für 3 Häuptlinge.
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mayer
Threadersteller

Dabei seit: 22.09.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Fr 23.09.2005 20:33
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Ich seh schon...

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Ich seh schon, es genauso wie ich es erwartet habe. Hab zu wenig Kohle, um mir das Überding zu kaufen.

Irgendwie hoffte ich auf nen Geheimtipp, fernab der üblichen Tests.
Weitergrübel...

Dank Euch derweil
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.09.2005 20:37
Titel

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wenn du Proof wilst, dann imm Tinte, das ist von der KAlibration wesentlich stabiler. Laser(sprich TOner) ist eher kalibrieren alle 3 Ausdrucke.
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 23.09.2005 20:38
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Vor allem ist der Gamut bei Tintenstrahler weitaus größer...
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frank

Dabei seit: 17.08.2004
Ort: Bremen
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.09.2005 23:35
Titel

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cyanamide hat geschrieben:
Vor allem ist der Gamut bei Tintenstrahler weitaus größer...

...was aber auch nach einer vom Kunden freudig abgenickten Präsentation
mit nicht kalibriertem Equipment und einem nachfolgenden Druckwerk
von einer Offsetdruckerei immer wieder zu den tollsten Überraschungen und
entgeisterten Kommentaren des Kunden führen kann...

Im Grunde ihres Herzens verflucht auch jede Offsetdruckerei diese herrlich
knackig bunten vom Kunden geliebten Tintenstrahlausdrucke - weil sie nicht
an diese Ergebnisse im normalen Maschinendruck und den dazu meistens
noch ausgesuchten Papieren rankommen kann.
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 24.09.2005 20:17
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Öhem - wozu wäre dann ein Proof da? * Ööhm... ja? *
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mayer
Threadersteller

Dabei seit: 22.09.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mo 26.09.2005 12:51
Titel

Genau das ist das Problem...

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Die Diskussionen der letzten Beiträge zeigt genau das Problem - die teils einschneidenden Farbunterschiede zwischen den Tintenstrahlern und den letztendlichen Druckergebnissen einerseits wie die auch nicht farbgetreuen Ausdrucke der Farblaser andererseits.

Was ist denn jetzt der "goldene" Mittelweg - der überzeichnende Tintenstrahler oder der etwas farbschwache Farblaser?
Vielleicht gibt´s Druckertypen, die genau diesen Diskrepanz ein wenig ausmerzen, so sind z.B. die Ausdrucke mit einem HP-Drucker wesentlich farbintensiver und demnach auch farbuntreu gegenüber Ausdrucken mit einem Epson.

Wer hat den Geheimtipp - Profis sagt ihn mir...

Schöne Woche
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 26.09.2005 12:55
Titel

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Neinnein,
ich Tintenstrahler überzeichnet nichts und er hat beim Proofdruck
auch keinen größeren Farbraum als Offsetdruck. Er könnte zwar
in gewissen Bereichen mehr bieten - macht er aber beim Proofen
nicht, da er den Offsetdruck simuliert.

Ein Laser hat grundsätzlich einen zu kleinen Farbraum, sprich, er
kann da auch nichts simulieren, weil einfach gewissen Bereiche in
der Farbdarstellung fehlen.

Lächel
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