Dabei seit: 14.09.2006 Ort: Eichwalde bei Berlin Alter: 63 Geschlecht:
Verfasst Mi 08.04.2015 11:37 Titel
In gewisser Weise ist es schade um Postscript bzw. dessen Möglichkeiten als "ausgewachsene" Programmiersprache. Ich habe vor ca. 10 Jahren mal für eine Druckerei ein Programm geschrieben, das dafür sorgte, dass die Datei für einen Druckbogen mit 100 Nutzen Etiketten nur unwesentlich größer war als die Daten für nur ein Etikett.
Der Trick? Der PS-Code für ein Etikett wurde als Prozedur definiert und danach einfach immer nur mit neuen Positions-Parametern aufgerufen. In anderen Layoutsoftwares (z.B. iCalamus) nennt sich sowas "virtuelle Kopie". Gibts das eigentlich innerhalb der Strukturen von PDF auch? Es soll doch gewisse Wurzeln zu PS haben ... ?
Dabei seit: 08.06.2006 Ort: Essen Alter: 69 Geschlecht:
Verfasst Mi 08.04.2015 12:08 Titel
Mit Pixelbildern funxt das doch so, dass identische Bilder nur einmal eingebunden werden ...
Habe gerade eine recht große Bitmap )10 Mb) einmal alleine und einmal 10-fach eingebaut und die PDF (x1a mit einer Reduktion auf 1400 ppi bei Bitmaps) wurde nur ca. 600 Byte größer ...
Dabei seit: 09.10.2008 Ort: Graz, Österreich Alter: 39 Geschlecht:
Verfasst Mi 08.04.2015 12:43 Titel
Ich muss mich da anschließen: Auch für mich macht es wenig Sinn etwas so einfaches wie 100 Duplikate auf einen Druckbogen zu setzen mit AI oder ID zu erledigen. Genau dafür gibt es ja RIP-Software - und die weiß auch genau wie groß der Druckbogen/ die Rolle ist und erledigt das in Sekunden (Sind ja üblicherweise auch gut ausgestatte Desktop Systeme oder Server).
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