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Autor |
Nachricht |
lupor
Threadersteller
Dabei seit: 19.09.2010
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 20.09.2010 13:57
Titel Re: Buchdigitalisierung - Was beachten? |
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Mialet hat geschrieben: | Nur weil im Handbuch deines Scanners steht, dass er 1200ppi kann, bzw. die Software daraus sogar 2400 machen kann, heißt das noch lange nicht, dass er es optisch auch hinbekommt. Was du allerdings oben gezeigt hast, sieht ordentlich aus. Von daher würde ich einfach mal testen, ob 1200ppi Scanns bei entsprechend angepasster Zoomstufe tatsächlich weniger Detailreichtum aufweisen - würde die Daten ein ganzes Stück handlicher machen. |
Im Handbuch steht 4600*9600DPI. 2400DPI möchte ich ohnehin nur für die Bilder benutzen, der Text wird selbstverständlich seperat gescannt und anschließend mit OCR-Software umgewandelt.
ernie-f hat geschrieben: | lupor hat geschrieben: | Sieht recht gut aus. Macht es eigentlich einen Unterschied, ob ich die Tonwertkorrektur in der Scannersoftware oder in Photoshop vornehme? |
Ich konnte noch keinen feststellen, ausser der Mehrarbeit in PS. |
Die Tonwertkurve weist nach der Bearbeitung in Photoshop Lücken auf, bei der im Scannertreiber vorgenommenen Tonwertkorrektur nicht. Ist das relevant?
Gruß
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.09.2010 14:09
Titel
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@lupor
wenn du das nächste Mal einen Thread aufmachst, überlege dir bitte vorher, welche Informationen für die Beantwortung deiner Fragen relevant sind. Die, die hier Antworten geschrieben haben, hätten sich eine Menge Zeit ersparen können, wenn du von vorneherein die Bild-Qualität auf "ich will es selbst ausdrucken" eingeschränkt und den Text auf "der wird via OCR umgewandelt" beschränkt hättest ...
Ich finde so was ziemlich ärgerlich und dumm!
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Piki
Dabei seit: 30.01.2008
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 20.09.2010 14:13
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Piki hat geschrieben: | Frank Münschke hat geschrieben: | Ich hatte es oben schon mal erwähnt: Wenn eine Entrasterung stattfindet, sollte der Text davon ausgeschlossen werden. Also entweder zwei Scanns oder ein partielles Entrastern ... |
Besser noch: Mit 2400 dpi – wie vom TE angedacht – einscannen, ohne Descreening-Funktion. Dann auf die für den Anwendungsfall des TE ausreichenden 150 ppi in Photoshop herunterrechnen und moderat unscharf maskieren, Schwellenwert bei ca. 8–10. Beim Herunterrechnen wirds ebenso wie beim Hochrechnen interpoliert, so dass feinste Details, wie die Rasterelemente, verloren gehen.
So ist die Schrift schön scharf, und das Bild ist entrastert und nachgeschärft. |
Besser ist eine solche Bearbeitung von Schrift- und vektoriellen Bereichen sicherlich nicht ... |
Natürlich ist bei Schrift das Einscannen im Strich-Modus in der höchstmöglichen optischen Auflösung besser, ideal wäre Nachsetzen. Halbton- bzw. Rasterbilder müssten extra behandelt werden. Aufwand und Nutzen sollte man aber abwägen. Es geht um eine Bildschirm-PDF, welche auch gelegentlich ausgedruckt (Desktop-Drucker) noch eine passable Figur machen soll.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.09.2010 14:35
Titel
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@Piki
Lese dazu meinen letzten Post ... so schlau sind wir inzwischen alle ... wenn der TE von Anfang an sein Ziel geoutet hätte, hätten wir uns hier alle kilometerweisen Text sparen können
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lupor
Threadersteller
Dabei seit: 19.09.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.09.2010 14:46
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | @lupor
wenn du das nächste Mal einen Thread aufmachst, überlege dir bitte vorher, welche Informationen für die Beantwortung deiner Fragen relevant sind. Die, die hier Antworten geschrieben haben, hätten sich eine Menge Zeit ersparen können, wenn du von vorneherein die Bild-Qualität auf "ich will es selbst ausdrucken" eingeschränkt und den Text auf "der wird via OCR umgewandelt" beschränkt hättest ...
Ich finde so was ziemlich ärgerlich und dumm! |
Lieber Frank, ich zitiere mich einmal selbst:
lupor hat geschrieben: | Das Scannen des Buches an sich ist nicht das Problem, sondern das Scannen der Abbildungen.
Es handelt sich um Schwarz/Weiß-Bilder auf weiß-gelb-grauem Grund (ein normales, altes Buch halt).
Ich würde die Bilder gerne in bestmöglicher Qualität digitalisieren, sodass sie bei erneutem Druck eine fast identische Qualität wie im Original erreichen. |
Ich habe schon im ersten Post explizit gesagt, dass es um die Abbildungen geht.
Zuletzt bearbeitet von lupor am Mo 20.09.2010 14:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Di 21.09.2010 09:43
Titel
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So habe ich das auch verstanden und demgemäß geantwortet. Alles andere ist von selbst weggedriftet m.M.n.
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