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Thema: Bei Print Bilder IMMER tif oder auch jpg erlaubt? vom 20.03.2008


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Gargelwarg

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Verfasst Do 20.03.2008 17:40
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Ah, wer lesen kann...

Ich lasse die Konvertierung in Zielprofil immer weg, da alle meine Daten schon in ISO-Coated sind.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 20.03.2008 17:43
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Gargelwarg hat geschrieben:
Ah, wer lesen kann...

Ich lasse die Konvertierung in Zielprofil immer weg, da alle meine Daten schon in ISO-Coated sind.

Du wirst doch keinen CMYK-Workflow verwenden? Gerade dann, wenn Du JPG verwendest? Ich finde es massiv von Vorteil erst bei der Ausgabe in den Zielfarbraum zu konvertieren.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Do 20.03.2008 17:44
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Typografit hat geschrieben:
Gargelwarg hat geschrieben:
Ah, wer lesen kann...

Ich lasse die Konvertierung in Zielprofil immer weg, da alle meine Daten schon in ISO-Coated sind.

Du wirst doch keinen CMYK-Workflow verwenden? Gerade dann, wenn Du JPG verwendest? Ich finde es massiv von Vorteil erst bei der Ausgabe in den Zielfarbraum zu konvertieren.


was ist denn in hinblick auf die verwendung von jpg daran deiner meinung so falsch?


Zuletzt bearbeitet von type1 am Do 20.03.2008 17:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 20.03.2008 17:44
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Gargelwarg hat geschrieben:
Du kannst auch locker Tifs benutzen wenn Du in 1 zu 10 arbeitest. Nur immer darauf achten, dass die Auflösung auch stimmen muss - 1500dpi z.B. bei 150dpi im Endformat. Und immer schön den Maßstab in den Dateinamen schreiben und dem Drucker 1000-mal Bescheid sagen.

Was macht das fuer einen Sinn?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 20.03.2008 17:46
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type1 hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Gargelwarg hat geschrieben:
Ah, wer lesen kann...

Ich lasse die Konvertierung in Zielprofil immer weg, da alle meine Daten schon in ISO-Coated sind.

Du wirst doch keinen CMYK-Workflow verwenden? Gerade dann, wenn Du JPG verwendest? Ich finde es massiv von Vorteil erst bei der Ausgabe in den Zielfarbraum zu konvertieren.


was ist denn in hinblick auf die verwendung von jpg daran deiner meinung so falsch?

Weil JPG in der Regel in RGB in den Workflow kommen und jede zusaetzliche Konvertierung verschlechtert das Endergebnis. Und hat man zu frueh den CMYK erreicht, ist man entweder im falschen Ausgabeintent oder man muss noch mal konvertieren, dann vom CMYK auf CMYK was nicht gerade optimal ist.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 20.03.2008 17:47
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Pixelkaiser hat geschrieben:
Werden Bilder in ID platziert und bei der Ausgabe in den Druckfarbraum konvertiert sind jpegs auch ungünstig, da die Icc-Profile nicht erkannt werden.
(bis ID CS2 ist das jedenfalls so -wie das in CS3 klappt weiß ich nicht)



Gruß Pix


Wer behauptet denn das? Stimmt wohl so nicht.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Do 20.03.2008 17:47
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Typografit hat geschrieben:

Weil JPG in der Regel in RGB in den Workflow kommen

komische regel.
bei dem rest stimme ich dir zu, gilt aber für alle anderen bildformate ebenso.
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Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
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Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 21.03.2008 10:06
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Typografit hat geschrieben:
Pixelkaiser hat geschrieben:
Werden Bilder in ID platziert und bei der Ausgabe in den Druckfarbraum konvertiert sind jpegs auch ungünstig, da die Icc-Profile nicht erkannt werden.
(bis ID CS2 ist das jedenfalls so -wie das in CS3 klappt weiß ich nicht)



Gruß Pix


Wer behauptet denn das? Stimmt wohl so nicht.



Gut, dass Du es nochmal Infrage gestellt hast *zwinker*

Beim Versuch dies nochmal nachzustellen bin ich zuerst gescheitert.
Dann hab ich nochmal genauer nachgeschaut.

Der Effekt (ID kennt lt. Verknüpfung kein Profil) tritt bei platzierten JPEGS auf

die aus zwei verschiedenen Canon Digitalcameras stammen und zwar nur, wenn das

unbearbeitete JPEG in ID platziert wird. In PSD geöffnet wird aber das ICC-Profil erkannt

und auch in den Kameradaten ausgewiesen.

Ab dem ersten Speichern erkennt auch ID dann das Profil....

Pix
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