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Nachricht |
Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:03
Titel
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Es grundsaetzlich kein Problem JPGs zu verwenden, bei der Abgabe, wenn die Aufloesung und die Qualitaet stimmt.
Wobei es immer empfehlenswert ist im Workflow in InDesign Originaldaten, d.h. PSD, PDP, AI, PDF und platzierte INDD zu verwenden.
TIFF und EPS sind nicht so zu empfehlen, weil TIFFs haben in ID etwas Probleme mit Transparenz und EPS kennen ueberhaupt keine Transparenz.
JPG kennt auch keine Transparenz, kann aber durchaus verwendet werden, wenn keine Transparenz notwendig ist, ist es von Vorteil, wenn verlinkte Dateien nicht zu gross sind.
Der Druckerei sollen jedoch NIEMALS offene Daten gegeben werden, sondern PDFs. In diesen sind die Bilder aus als JPG gespeichert.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:08
Titel
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Typografit hat geschrieben: | In diesen sind die Bilder aus als JPG gespeichert. |
in den standard joboptions.
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Gargelwarg
Dabei seit: 06.10.2006
Ort: Köln
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:11
Titel
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Du kannst auch locker Tifs benutzen wenn Du in 1 zu 10 arbeitest. Nur immer darauf achten, dass die Auflösung auch stimmen muss - 1500dpi z.B. bei 150dpi im Endformat. Und immer schön den Maßstab in den Dateinamen schreiben und dem Drucker 1000-mal Bescheid sagen.
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Benutzer 64505
Account gelöscht Threadersteller
Ort: -
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Verfasst Do 20.03.2008 17:21
Titel
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Also bei tifs hatte ich mit der Transparenz noch nie Probleme.. zugegeben hatte ich aber nie ein Bild transparent erscheinen lassen, sondern die Transparenz immer nur bei Objekten mit Beschneidungspfaden angewandt. (Mag das nie mit weißem Hintergrund abspeichern - bilde mir ein, das is besser so.)
was den Maßstab betrifft: is das nicht gleich von der Datenmenge her? Mir scheint so, dass der Rechner von der Menge her gleich viel Arbeit hat. ob er jetzt 300 Bildpunkte auf 1 cm rechnen muss, oder 600 auf einem halben....
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:23
Titel
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Werden Bilder in ID platziert und bei der Ausgabe in den Druckfarbraum konvertiert sind jpegs auch ungünstig, da die Icc-Profile nicht erkannt werden.
(bis ID CS2 ist das jedenfalls so -wie das in CS3 klappt weiß ich nicht)
Gruß Pix
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:32
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Typografit hat geschrieben: | Der Druckerei sollen jedoch NIEMALS offene Daten gegeben werden, sondern PDFs. | Das wäre schon die optimale Vorgehensweise.
Wenn dann noch erforderliche Korrekturen vom PDF-Erzeuger ausgeführt werden, hätte man den idealen Datenworkflow.
Pix
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:33
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Pixelkaiser hat geschrieben: | idealen Datenworkflow.
Pix |
hach ja...
träum......
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Gargelwarg
Dabei seit: 06.10.2006
Ort: Köln
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.03.2008 17:38
Titel
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Richtig, an der Datenmange ändert sich nichts, nur zicken Photoshop, Indesign und Illustrator nicht mehr so rum, wenn man im Maßstab 1 zu 10 arbeitet. Übrigens bleibt die Datenmenge AUCH gleich, wenn man JPG nimmt, lediglich die Datei wird kleiner. Der RIP muss genau so viel rechnen wie vorher.
Übrigens das Problem mit Profilverlusten habe ich so noch nicht erlebt.
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