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Thema: Auflösung Bilder für Plakat vom 23.01.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Auflösung Bilder für Plakat
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Diesel
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Verfasst Mi 24.01.2007 00:16
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oliver_mahlke hat geschrieben:
Diesel hat geschrieben:
Nun ich bin Praktiker und kein Theoretiker.
Nur Einstein hat es auf den Punkt gebracht und diese Formel lautet E=mx C2

In diesem Sinne.
damit unterscheiden sich unsere Meinungen, aber die Wahrheit besticht durch Formeln.
Dies gilt aber nicht für Künstler.
Gruß Diesel


Du siehst als Künstler aber reichlich inkompetent aus wenn du deine tollen Praktiker 226dpi Minimum in einem 120er Raster druckst. Das ist dann keine Kunst, das ist Pfusch. Also denkt der Herr sich die Zahlen doch aus. Wollt ich ja nur wissen...

Lernt man das nicht im Grundstudium nach Graphologie?


Ach Olli, mir kann keiner was vormachen. Wir peilen immer über den Daumen und dann iss gut.
Stimmt immer!
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M_a_x

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Verfasst Mi 24.01.2007 00:52
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bauchbieber hat geschrieben:
.......

Mit dieser Rechnung ist hoffentlich mal diese ewige Diskussion geklärt.

Wahrscheinlich nicht.

Ich habe es vor längerer Zeit bereits durchexeziert, siehe:
http://www.mediengestalter.info/forum/26/lohnt-hdtv-aufloesung-betrachtungsabstand-57586-2.html
http://www.mediengestalter.info/forum/7/aufloesung-bilder-fuer-plakat-76101-3.html


Achim M. hat geschrieben:


Dummerweise steht aber weiter oben, dass auf einem HP Designjet 4500ps gedruckt werden soll. Der druckt aber wohl nicht mit einem autotypischen Raster. Was soll also diese Rechnung?

Irritiert

Achim

Ein FM- bzw.ein stochastisches Raster ändert nichts am Prinzip.

Wenn Rasterpunkte -stochastich oder nicht- zu gross sind, nimmt man sie bei entsprechendem Betrachtungsabstand als Punkte wahr.
Der Trick bei FM ist einfach nur die Verteilung der Farbinformation über eine Größere Fläche als bei am-Raster und die Vermeidung von Moire.
Im Prinzip kann man dann zwar eine geringere auflösung fahren, bei Strukturzeichnung sind die Verhältnisse dann aber wieder ähnlich.
Diesel hat geschrieben:
Nun ich bin Praktiker und kein Theoretiker.
Nur Einstein hat es auf den Punkt gebracht und diese Formel lautet E=mx C2
In diesem Sinne.
damit unterscheiden sich unsere Meinungen, aber die Wahrheit besticht durch Formeln.
Dies gilt aber nicht für Künstler.
Gruß Diesel

Für diese alt bekannten Zusammenhänge bedarf es keiner Einsteinanleihen, noch dazu, wenn sie falsch sind.
In meinem Physikbuch aus der 10ten Klasse steht das auch schon drin.


Zuletzt bearbeitet von M_a_x am Mi 24.01.2007 01:07, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Diesel
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Verfasst Mi 24.01.2007 01:00
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M_a_x hat geschrieben:

Für diese alt bekannten Zusammenhänge bedarf es keiner Einstein-anleihen, noch dazu, wenn sie falsch sind.
In meinem Physikbuch aus der 10ten Klasse steht das auch schon drin.


Aber es ändert wahrscheinlich nicht viel an meinen Statements.
Gruß Diesel
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M_a_x

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Verfasst Mi 24.01.2007 01:09
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Diesel hat geschrieben:
M_a_x hat geschrieben:

Für diese alt bekannten Zusammenhänge bedarf es keiner Einstein-anleihen, noch dazu, wenn sie falsch sind.
In meinem Physikbuch aus der 10ten Klasse steht das auch schon drin.


Aber es ändert wahrscheinlich nicht viel an meinen Statements.
Gruß Diesel


Tja, ist vielleicht Dein Problem.
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mi 24.01.2007 01:19
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M_a_x hat geschrieben:
Achim M. hat geschrieben:


Dummerweise steht aber weiter oben, dass auf einem HP Designjet 4500ps gedruckt werden soll. Der druckt aber wohl nicht mit einem autotypischen Raster. Was soll also diese Rechnung?

Irritiert

Achim

Ein FM- bzw.ein stochastisches Raster ändert nichts am Prinzip.

Wenn Rasterpunkte -stochastich oder nicht- zu gross sind, nimmt man sie bei entsprechendem Betrachtungsabstand als Punkte wahr.
Der Trick bei FM ist einfach nur die Verteilung der Farbinformation über eine Größere Fläche als bei am-Raster und die Vermeidung von Moire.
Im Prinzip kann man dann zwar eine geringere auflösung fahren, bei Strukturzeichnung sind die Verhältnisse dann aber wieder ähnlich.

Hier wird nach einer notwendigen Bildauflösung für ein festdefiniertes Gerät gefragt, bei dem man als Anwender wahrscheinlich keinen großen Einfluß auf die Rasterung hat. Als Antwort bekommt man eine riesige Rechnerei zum Betrachtungsabstand und zum autotypischen Raster. Das zeigt wohl nur das bauchbieber ein fleißiger Student ist, für Idefix dürfte dies aber wohl keinen Erkenntnisgewinn gebracht haben. Ein praktischer Erfahrungswert von einem Werbetechniker dürfte hier wohl mehr bringen als ellenlange Diskussionen über die richtige Anwendung von Formeln.

Gruß

Achim
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Diesel
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Verfasst Mi 24.01.2007 01:31
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Achim M. hat geschrieben:
M_a_x hat geschrieben:
Achim M. hat geschrieben:


Dummerweise steht aber weiter oben, dass auf einem HP Designjet 4500ps gedruckt werden soll. Der druckt aber wohl nicht mit einem autotypischen Raster. Was soll also diese Rechnung?

Irritiert

Achim

Ein FM- bzw.ein stochastisches Raster ändert nichts am Prinzip.

Wenn Rasterpunkte -stochastich oder nicht- zu gross sind, nimmt man sie bei entsprechendem Betrachtungsabstand als Punkte wahr.
Der Trick bei FM ist einfach nur die Verteilung der Farbinformation über eine Größere Fläche als bei am-Raster und die Vermeidung von Moire.
Im Prinzip kann man dann zwar eine geringere auflösung fahren, bei Strukturzeichnung sind die Verhältnisse dann aber wieder ähnlich.

Hier wird nach einer notwendigen Bildauflösung für ein festdefiniertes Gerät gefragt, bei dem man als Anwender wahrscheinlich keinen großen Einfluß auf die Rasterung hat. Als Antwort bekommt man eine riesige Rechnerei zum Betrachtungsabstand und zum autotypischen Raster. Das zeigt wohl nur das bauchbieber ein fleißiger Student ist, für Idefix dürfte dies aber wohl keinen Erkenntnisgewinn gebracht haben. Ein praktischer Erfahrungswert von einem Werbetechniker dürfte hier wohl mehr bringen als ellenlange Diskussionen über die richtige Anwendung von Formeln.

Gruß

Achim


Und genau deswegen sage ich das 42 dpi ausreichend sind für eine Großfläche mit Tintenstrahler. (kannst mich gerne korrigieren, aber das sind Erfahrungen aus eine Messebaufirma, in der ich Projektleiter war).
Gruß Diesel
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Benutzer 27313
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Verfasst Mi 24.01.2007 01:34
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M_a_x hat geschrieben:
bauchbieber hat geschrieben:
.......

Mit dieser Rechnung ist hoffentlich mal diese ewige Diskussion geklärt.

Wahrscheinlich nicht.
Ich habe es vor längerer Zeit bereits durchexeziert, siehe:
http://www.mediengestalter.info/forum/26/lohnt-hdtv-aufloesung-betrachtungsabstand-57586-2.html
http://www.mediengestalter.info/forum/7/aufloesung-bilder-fuer-plakat-76101-3.html

Naja, hat noch nie geschadet sich hier zu wiederholen. Einige Sachen kann man aber auch wirklich nicht oft genug sagen und es gibt trotzdem noch Menschen, die an der Physik des Auges zweifeln und lieber Daumenpeilung verwenden. (By the way: Gut erklärt, mit einer Skizze ist es für die meisten dann doch einfach nachzuvollziehen.)


M_a_x hat geschrieben:
Achim M. hat geschrieben:
]

Dummerweise steht aber weiter oben, dass auf einem HP Designjet 4500ps gedruckt werden soll. Der druckt aber wohl nicht mit einem autotypischen Raster. Was soll also diese Rechnung?

Irritiert

Achim

Ein FM- bzw.ein stochastisches Raster ändert nichts am Prinzip.

Wenn Rasterpunkte -stochastich oder nicht- zu gross sind, nimmt man sie bei entsprechendem abstand als Punkte wahr.
Der Trick bei FM ist einfach nur die Verteilung der Farb (bzw. Helligkeits)-information über eine Größere Fläche als bei am-Raster und die Vermeidung von Moire.

Was die Auflösung angeht: Du hast Recht, es macht tatsächlich keinen Unterschied, ob mit FM- oder AM-Raster. Das Auflösungsvermögen ist eindeutig als kleinster Abstand zweier sich unterscheidender Linien definiert. Das lässt sich ganz einfach mit einem Siemensstern herausfinden.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er, wahrscheinlich ohne es zu wissen, nicht doch ein wenig Recht bezüglich der Ausgabefrequenz hat. Wir sprechen hier von einem stochastischem Raster beim Tintenstrahler. Die maximale und minimale Tintenmenge ist für jede Düse, egal ob piezoelektrisch oder bubble-heat, in engen Grenzen definiert. Da die meisten Tintenstrahler nicht die Tintenmenge sondern nur die Frequenz ändern können, dürfte es praktisch unmöglich sein, überhaupt die Auflösung eines Ausgabesystems zu ändern. Zum Vergleich: der Plattenbelichter macht genau das durch optische Linsensysteme vor dem Laser (ich spreche jetzt nicht von Rasterweite, sondern von Maschinenauflösung). Wie sollte man also die Ausgabeauflösung ändern können? Meiner Meinung nach geht das nur durch Pixelwiederholung. Eine Auflösungsänderung wäre also nur theoretisch möglich.

M_a_x hat geschrieben:

Diesel hat geschrieben:
Nun ich bin Praktiker und kein Theoretiker.
Nur Einstein hat es auf den Punkt gebracht und diese Formel lautet E=mx C2
In diesem Sinne.
damit unterscheiden sich unsere Meinungen, aber die Wahrheit besticht durch Formeln.
Dies gilt aber nicht für Künstler.
Gruß Diesel

Für diese alt bekannten Zusammenhänge bedarf es keiner Einstein-anleihen, noch dazu, wenn sie falsch sind.
In meinem Physikbuch aus der 10ten Klasse steht das auch schon drin.

Ich zweifle auch daran, ob es Sinn macht, sich über die allgemeine Relativitätstheorie zu unterhalten, wenn es schon an diesen einfachen mathematischen Zusammenhängen scheitert.

Achim M. hat geschrieben:
]Hier wird nach einer notwendigen Bildauflösung für ein festdefiniertes Gerät gefragt, bei dem man als Anwender wahrscheinlich keinen großen Einfluß auf die Rasterung hat. Als Antwort bekommt man eine riesige Rechnerei zum Betrachtungsabstand und zum autotypischen Raster. Das zeigt wohl nur das bauchbieber ein fleißiger Student ist, für Idefix dürfte dies aber wohl keinen Erkenntnisgewinn gebracht haben. Ein praktischer Erfahrungswert von einem Werbetechniker dürfte hier wohl mehr bringen als ellenlange Diskussionen über die richtige Anwendung von Formeln.

Da bin ich anderer Meinung. Ich habe nichts dagegen, wenn man sich auf seinen Erfahrungswert verlassen möchte. Ich zwinge Dich nicht dazu, diesen Beitrag durchzulesen. Ich finde es eigentlich eher mehr als überflüssig, sich irgendwelche Erfahrungswerte an den Kopf zu ballern.


Zuletzt bearbeitet von am Mi 24.01.2007 01:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Diesel
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Dabei seit: 09.12.2003
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Verfasst Mi 24.01.2007 02:04
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Ich zweifle auch daran, ob es Sinn macht, sich über die allgemeine Relativitätstheorie zu unterhalten, wenn es schon an diesen einfachen mathematischen Zusammenhängen scheitert.

Nun, eine Diskussion unter Ing's möchte ich nicht unbedingt stören, dennoch bin ich dem Herrn Einstein wahrscheinlich näher als ihr denkt. Habe nicht nur in seiner Stadt gewohnt, sondern kenne auch seine philosophischen Betrachtungen dieser Welt und die sind duchaus wertvoller als seine Theorien, die ihn zu Ruhm und Ehren gebracht haben.
Gruß Diesel


Zuletzt bearbeitet von Diesel am Mi 24.01.2007 02:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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