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Nachricht |
flavio
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: MUC
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 28.09.2007 12:47
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creaturiv hat geschrieben: | Es ist noch kein Grundlinieraster und noch kein Satzspiegel definiert.
Müsste ich alles noch dafür anlegen.
Gruß
Mia |
dann solltest du erst mal ein konzeptionsangebot machen.
also layoutkonzeept und 10 musterseiten. dann weißt du schon ziemlich genau wieviel zeit du für das projekt brauchen wirst. von korrketurgängen mal abgesehen. zu den preisen können wir hier nix sagen, da freie grafiker und agenturen unterschiedliche preise veranschlagen.
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acvtvs
Dabei seit: 09.05.2006
Ort: Frankfurt am Main
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Fr 28.09.2007 13:10
Titel
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Der AGD rechnet mit 2 Stunden für eine Doppelseite – und für das Konzept 24 Stunden. Nach meiner Meinung ist die angegebene Dauer immer sehr realistisch eingeschätzt. Als nächstes stellt sich die Frage, kannst Du den Preis auch verlangen? Wie weit bist Du bereit entgegenzukommen – hier spielen natürlich auch weiche Faktoren (schöne Referenz, schöne Arbeit, mögliche Folgeaufträge) eine Rolle.
Ich persönlich halte im Übrigen Festpreise gegenüber dem Kunden für fair, denn nach meiner Erfahrung wollen die immer genau wissen wieviel sie zu zahlen haben. Wenn Du Dein Angebot präzise umreißt kann meiner Meinung nach fast nichts schief gehen.
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Account gelöscht
Threadersteller
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 28.09.2007 14:16
Titel
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Hallo Leutz,
vielen dank schon mal, konnte mir unter den ganzen Antworten jetzt was zusammenschustern.
Zum Bleistift, an die Korrekturen habe ich jetzt nicht mal mehr gedacht.
Ist halt auch wieder mehr Arbeit, das mit den zwei St pro Doppelseite finde ich nachvollziehbar
aber mit zwei St für eine Doppelseite brauch ich dem nicht zu kommen.
Der hat den Spruch schon rausgehauen: ist ja nichts großes halt nur den Text reinfließen lassen.
Was soll ich sagen...
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 110
Geschlecht:
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Verfasst Fr 28.09.2007 14:38
Titel
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flavio hat geschrieben: | pauschalen sind bei solchen sachen nicht üblich. |
Dem würde ich wohl widersprechen - gerade bei Büchern sind pauschale Seitenpreise mehr als üblich.
Im Angebot sollte auch festgelegt werden wieviele Korrekturläufe eingeplant sind und -ganz wichtig- Fristen. Wann ist das Material bei Dir, wann steht das Layout, wann wird korrigiert.
Je enger der Zeitplan, je höher der geschätzte Korrekturaufwand und je komplexer die Inhalte, desto höher der Seitenpreis... wie dieser genau ausfällt musst du selbst bestimmen - du kennst den Kunden vermutl. besser und weißt in etwa wieviel er zahlen will und wieviel er zahlen kann.
1-2h pro Doppelseite sind kein schlechter Wert. Was das Erstellen eines Probekapitels angeht, stimme ich flavio zu - ist ebenfalls üblich und schützt vor umfassenden Änderungswünschen am Layout, die nachträglich viel mühsamer sind.
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acvtvs
Dabei seit: 09.05.2006
Ort: Frankfurt am Main
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Fr 28.09.2007 14:51
Titel
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creaturiv hat geschrieben: | Der hat den Spruch schon rausgehauen: ist ja nichts großes halt nur den Text reinfließen lassen.
Was soll ich sagen... |
Du musst wissen, was Dir an der Arbeit (und dem Kunden) liegt. Will er nur Text und Bild von Dir einfließen lassen, dann gehe mit der Kalkulation etwas runter – aber mach auch nichts anderes. Will er nichts großes, dann gib ihm was kleines – schenk Dir eine tiefgründige Beschäftigungen mit dem Layout. Musst Du die Bilder noch druckfertig machen berechne das zusätzlich
Lass den Kunden letztlich das bekommen, für was er zu zahlen bereit ist
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