[Streber]

Die Frage ist, ob er nicht sicherer fährt, wenn er nichts macht.
Die Bilder einfach platzieren (höchstens ohne Neuberechnung auf 300 dpi umwandeln, damit er sieht, ob sie groß genug sind). und mit der Druckerei absprechen, dass das "rohe" RGB-Daten kommen.

Bei "Ahnungslosen" nach Rücksprache mit dem Dienstleister oft nciht unbedingt der schlechteste Weg. Die Vorstufe weiss ja dann, was sie zu tun hat. Und macht dies vorr. besser/sicherer als er.

Evtl. legst zur Sicherheit noch ein paar Euros für ein Proof drauf legen. Dann weiss er auch, was ihn nach dem Druck erwartet.

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da hst du natürlich auch recht.
setzt natürlich vorraus, dass ich 1.) ne kompetente druckvorstufe habe (onliner fallen zu 99% flach) und 2.) dass der TS da auch wieder ahnung haben muss, um denen das mitzuteilen und ggf. selbst in der freigabe zu prüfen, dass diese änderung auch lorrekt umgesetzt wurde.

die katze beißt sich eben immer in den schwanz.

[Streber]

Jupp. kann natürlich auch Probleme geben. Aber das lässt sich erst sagen wenn er den Dienstleister nennen kann. Am besten wohl einfach machen lassen und noch ein Proof anfordern (bezahlen). Ich denke mal, er hat keine farbkritische Entscheidung zu treffen (CD-Vorgaben o.ä.). Das Ergebniss muss halt in seinen Augen schön sein.

/Edit: Mann war ich besoffen, als ich den letzten Post geschrieben habe. Das macht ja nur mit viel gutem Willen Sinn.

[type1]