[Veyga]

[Frank Münschke]

Was wir bei ppi "verarbeitet"?
Wenn du mich schon berichtigen willst, sollte dein Satz wenigstens Sinn ergeben ...
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Der Hinweis von Typografit ist ebenso richtig. Zur pixelorientierten Darstellung von Elementen, die eigentlich Vektoriell aufgebaut werden sollten, verwendet man i.d.R. eine Aulösung von 1200 ppi ... also dem Vierfachen der "normalen" Auflösung. Bei einer richtigen Einstellung bei der PDF-Erstellung findet dabei kein Runterrechnen statt.
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Wenn du anderer Meinung bist, bitte sehr, aber dann mit Begründung ...

[Typografit]

[Veyga]

@Frank
Pixel. Da werden Pixel verarbeitet. 300 pro Inch.
Mit "unterbringen" hat das aber nichts zu tun.

@Vierfache Auflösung
Die Tiefe der Antworten kann nicht sehr überzeugen.
Ich würde dringenst, und vor allem in dieser verall-
gemeinerten Form, davon abraten!

[Frank Münschke]

Mir entgeht noch immer der Sinn deiner Antwort. Was wird da verarbeitet? PPI ist eine Bemaßung, eine relative Anzahl von Elementen im Verhältnis zu einer Strecke und nicht mehr.
Typografits Antwort(en) waren beide nicht verallgemeinernd sondern beziehen sich auf das konkrete Problem ...

[Veyga]

Du bist komisch..

[antonio_mo]

[pixxxelschubser]

@veyga,
entschuldige meine anderslautende Meinung: 300 PPI bedeutet einfach nur 300 Picture elements (Pixel) auf einer Stecke von 1 Inch. Das wird (noch) nichts be- oder verarbeitet, da wird einfach nur „untergebracht“.


@Hilson,
5 PPI effektiv – mich würde dein Rechenweg interessieren (und wo du die Nullen versteckt hast).