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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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ExMD
Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
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bacon
Dabei seit: 24.10.2007
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Verfasst Mo 06.05.2013 12:34
Titel
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Das allgemeine Problem an integrativen Lösungen ist immer die Abhängigkeit zur Software. Gerade Joomla- und Drupal-Instanzen haben den Ruf, nicht oder nur sehr eingeschränkt upgradefähig zu sein. Sprich, das Plugin muss der Abhängigkeit "hinterherwachsen". Meist läuft´s dann darauf hinaus, dass man für immer und ewig auf der Legacy-Version sitzen bleibt (mit allen sicherheitstechnischen Konzequenzen).
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ExMD
Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
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Verfasst Mo 06.05.2013 12:50
Titel
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kann ich bei commerce nicht bestätigen. die jungs werden auch finanziell gut unterstützt, dadurch ist die pflege ein größeres thema als bei vielen anderen opensource-modulen und wird auch versionsübergreifend unterstützt.
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bacon
Dabei seit: 24.10.2007
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Verfasst Mo 06.05.2013 13:02
Titel
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Hm mag ja durchaus sein. Any updates? http://drupal.org/node/1467180
Ich denke mal, jeder vernünftige Shop bringt genügend CMS-Funktionalität mit, um zugehörige, redaktionelle Inhalte zu pflegen. Ich halte es daher allgemein für unsinnig, den umgekehrten Weg zu gehen, da fehlen mir neben den Risiken auch noch die Anwendungsfälle. Aber jeder, wie er mag ...
Zuletzt bearbeitet von bacon am Mo 06.05.2013 13:02, insgesamt 1-mal bearbeitet
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 110
Geschlecht:
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Verfasst Mo 06.05.2013 13:37
Titel
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bacon hat geschrieben: | Hm mag ja durchaus sein. Any updates? http://drupal.org/node/1467180
Ich denke mal, jeder vernünftige Shop bringt genügend CMS-Funktionalität mit, um zugehörige, redaktionelle Inhalte zu pflegen. Ich halte es daher allgemein für unsinnig, den umgekehrten Weg zu gehen, da fehlen mir neben den Risiken auch noch die Anwendungsfälle. Aber jeder, wie er mag ... |
Ich würde meinen, dass es heute einfach eine sehr große Schnittmenge gibt, bei den Dingen die ein modernes CMS und eine eCommerce Plattform leisten müssen. Granulare Permissions, Workflows, Schnittstellen für Im-/Export von Daten, Medienintegration etc. Drupal Commerce ist imho weniger eine Erweiterung die man auf das CMS drauf pappt, sondern mehr ein eigenes Produkt, dass die flexible CMF Basis von Drupal nutzt.
Wer ein "kleines Shopsystem" sucht und fit in Drupal ist, dem sei es durchaus empfohlen.
Wer ein "kleines Shopsystem" sucht, sich aber für Commerce erst in Drupal einarbeiten muss, dem sei davon abgeraten. Letzteres ist nämlich kein "kleines" Unterfangen
Dies gesagt, ist Drupal Commerce noch ziemlich neu und gesunde Skepsis nicht verkehrt.
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bacon
Dabei seit: 24.10.2007
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Verfasst Mo 06.05.2013 13:48
Titel
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Drupal besitzt keine flexible CMF-Basis
Gut, mittlerweile sind die vielleicht etwas weiter. Doch afraik sitzen die doch immer noch an RFCs bzgl. der Integration der symfony 2 http foundation?
// lieblings-slide dazu, aber mittlerweile natürlich auch schon was älter:
http://de.slideshare.net/xavierlacot/symfony-day-2009-symfony-vs-integrating-products
Zuletzt bearbeitet von bacon am Mo 06.05.2013 13:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ExMD
Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
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Verfasst Mo 06.05.2013 13:55
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ja moment, du hast dir da die 2.x version rausgezogen. die wird aber wohl erst mit drupal 8 konkreter, das ja kurz vorm freeze steht. da sei ein wenig rumschieben erlaubt
die aktuelle 1er wurde erst am 30.4. aktualisiert
http://drupal.org/project/commerce
und drupal versteht sich immer noch als framework, nicht als web-cms.
für bereits vorhandene webauftritte finde ich eine erweiterung zum shop auf dem selben system nicht verkehrt. macht auf jeden fall mal weniger arbeit.
was den umgekehrten weg angeht, da hat commerce noch einiges zuzulegen, bevor ich das einer anderen shop-lösung vorziehen würde.
was symfony betrifft, das kommt auch erst mit drupal 8, ebenso wie twig.
//und ja, dein lieblings-slide war mit d7 ja schon nicht mehr ganz zutreffend
Zuletzt bearbeitet von ExMD am Mo 06.05.2013 13:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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