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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 23.06.2010 22:18
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Synthetische Bedruckstoffe Tyvek, Pretex, Neobond früher auch als Ausweispapier bekannt.
Tyvek
Gesponnene, verschweißte PE-Fasern, besonders hohe Festigkeit
Pretex
Zellstoff- und Textilfasern
Imprägniertes Spezialpapier aus Zellstoff- und Textilfasern
Neobond Synthesefaser
Beidseitig gestrichenes Synthesefaserpapier, weiß
Pretex Geeignete Druckverfahren
pretex® lässt sich in den klassischen Druckverfahren problemlos verarbeiten. Grundsätzlich sollte bei pretex® jedoch die Laufrichtung beachtet werden.
Digitaldruckverfahren
Die gestrichenen, weißen pretex®-Qualitäten eignen sich für verschiedene Digitaldruckverfahren. Die Qualitäten 50.100, 53.120, 50.150 und 50.250 sind für verschiedene XEIKON-Maschinen zertifiziert. Die entsprechenden Script-Files bzw. technischen Datenblätter sind von der XEIKON-Website abrufbar oder auf Abruf bei FiberMark Lahnstein erhältlich.
Die weißen pretex®-Qualitäten wurden auch für das Indigo-Verfahren erfolgreich getestet.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 23.06.2010 22:50
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oslT hat geschrieben: | Zum Ausschussverfahren: Der Gedanke war natürlich da einfach 1000 Stück produzieren zu lassen und dann dauernd auszuwechseln, sobald eine Karte hässlich ist. 100 stück würden 435€ kosten, wieviel 1000 Stück kosten würden weiß ich gerade nicht, aber wahrscheinlich irgendwas in der Gegend von 2000€ schätze ich mal. | Ich würde dafür eher auf das doppelte bis dreifache des 100er Preises tippen.
Aber aus Gründen der Nachhaltigkeit wäre eine länger haltende Karte natürlich vorzuziehen.
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hellgold
Dabei seit: 05.10.2006
Ort: Duesseldorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Do 24.06.2010 10:47
Titel
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Mal ein Praxisbericht:
Pretex bisher ca. 2 Jahre im Einsatz. Aus A4 Blättern (100gr) werden 2xA5 Blätter geschnitten, diese in einen handelsüblichen HP-Laserdrucker eingelegt und schwarz-weiß bedruckt. Abriebfestigkeit ist voll gegeben.
Die Haltbarkeit ist bei normaler Benutzung in einer Kneipe zwischen 1-3 Monate (und teils auch länger). Dann werden die Seiten ausgewechselt. Oder eben früher sollte sich ein Gericht/Getränk/Preis ändern.
Das Papier erhält man übrigens problemlos bei www.papier-und-mehr.de
Good luck
HG
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Beluga
Dabei seit: 26.03.2008
Ort: in der Druckerei
Alter: 45
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Verfasst Do 24.06.2010 11:15
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100g.... was ist das für ne Speisekarte? Sowas labberiges wirkt bestimmt nicht hochwertig und mag für ne Kneipe reichen aber nicht für ein gutes Cafe das etwas auf sich hält!
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hellgold
Dabei seit: 05.10.2006
Ort: Duesseldorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Do 24.06.2010 11:52
Titel
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aehm, tippfehler von mir, sollte 160gr heißen.
Das Pretex ist auch kein „normales“ Papier, es fühlt sich grundsätzlich fester an.
Aber egal, muss jeder selbst entscheiden.
Als Empfehlung vielleicht: Musterset bei Antalis bestellen (oder wem auch immer) und Andruck darauf testen.
Good luck
HG
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EHST
Gesperrt
Dabei seit: 08.08.2006
Ort: Orbg.-Sachsenhausen
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 24.06.2010 17:22
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Vielleicht sollte man auch erstmal schauen, ob es all diese Materialien überhaupt in Formaten gibt, die 1,30m zulassen.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Do 24.06.2010 17:27
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Ich finde da wird viel zu viel Gedöns gemacht. Ich würde die Karten auf min. 350 g Karton drucken und UV-Lackieren. Da UV-Lack im gegnsatz zu dispersion Lacken härter ist, dürften die Karten einen Zyklus von ca. 6 Monaten und mehr unbeschadet überleben.
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chewy
Dabei seit: 02.09.2008
Ort: Ostfriesland
Alter: 37
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Verfasst Do 24.06.2010 18:25
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ernie-f hat geschrieben: | Ich finde da wird viel zu viel Gedöns gemacht. Ich würde die Karten auf min. 350 g Karton drucken und UV-Lackieren. Da UV-Lack im gegnsatz zu dispersion Lacken härter ist, dürften die Karten einen Zyklus von ca. 6 Monaten und mehr unbeschadet überleben. |
war nicht von digitaldruck die rede? könnte mit 350g kompliziert werden denk ich. die dinger halten einiges über der hersteller-angabe aus, aber das halte ich für sehr optimistisch. ich lass mich da aber gerne vom gegenteil überzeugen
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