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Thema: Indesign/Illustrator: Frage zu Farbpalette bzw. Einbindung v vom 15.09.2014


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Farbe -> Indesign/Illustrator: Frage zu Farbpalette bzw. Einbindung v
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holger_buns
Threadersteller

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Verfasst Mo 15.09.2014 09:29
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Hm, o.k. monika_g welche Details werden denn noch benötigt? Also es wird ein Projekt für eine Verpackung. Zuerst muss ein Logo erstellt werden, welches aus Schrift und einer Grafik mit Transparenzen und Verläufen besteht. Es werden insgesamt ca. 6-7 Pantone, RAL oder HKS Farben bestimmt. Das Logo und die Grafiken werden in Illustrator erstellt. Dort werden natürlich auch die entsprechenden Pantone Farben benötigt. Es wird eine Druckerei vom Kunden gesucht, welche so wie es aussieht in der Tcheschei ist. Die Farben sind als grobe Anhaltswerte schon vorhanden, müssen aber noch in Pantone, RAL oder HKS bestimmt werden. Deswegen die Frage ob besser Pantone oder HKS. Mit der Software Digitaler Farbatlas hatte ich bisher immer alle Farbwerte in CMYK umrechnen lassen. War auch für "normale" Druckprojekte über z. B. Online Druckerei kein Problem.

@Typografit: Was meinst du mit .EPS werden nicht mehr verwendet. Die Grafik, die ich in Illustrator erstelle, wollte ich als .eps abspeichern und dann in Indesign importieren. Dort werde ich dann die eigentliche Verpackung gestalten. Oder soll ich direkt die .ai Datei importieren?
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
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Verfasst Mo 15.09.2014 09:44
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Warum überhaupt der Umweg über Sonderfarbsysteme, wenn am Ende doch Prozessfarben gedruckt werden?

Besorg Dir gedruckte Muster und such die Farben danach aus. Was die Druckerei betrifft: wenn die nach Standard drucken, dann kannst Du hier Deine Daten entsprechend aufbereiten, einen Proof (also nicht bloß einen Ausdruck auf Deinem Bürodrucker) machen und dann ist das ganze verlässlich.
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holger_buns
Threadersteller

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Verfasst Mo 15.09.2014 09:51
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Also eine Probedruck werde ich von der Druckerei auf jeden Fall anfordern. Es ging halt nur darum wie ich die Farben am besten so anlege, dass ich am Ende ein passendes Ergebnis bekomme, was später dann auch bei eventuell anderen Druckerei gleich aussieht. Einen richtigen Proof kann ich leider nicht erzeugen.
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Mo 15.09.2014 09:58
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@Monika
dem TE scheinen nur die Farbangaben vorzuliegen ...

@TE
Befasse dich zunächst einmal grundlegend mit dem aktuellen Stand der Technik.
Deine Aussagen - das wird immer deutlicher - kommen aus einem Workflow des 20. Jahrhunderts ... inzwischen sind fast 15 Jahre vergangen. * Keine Ahnung... *
--
Bei den gedruckten Mustern, die Monika vorschlägt, solltest du aber wissen, ob CMYK oder Sonderfarben gedruckt wurden. Dazu reicht oft schon ein sorgfältige Blick (notfalls mit Lupe) auf die Rasterung ... besteht diese aus verschiedenen Farb-Anteilen, ist es CMYK, wurde nur eine Farbe gedruckt, war es eine Sonderfarbe ... Und dann bist du beim gleichen Problem, dass du Näherungen finden musst. Dafür gibts Farbmusterbücher. Ein Vergleich am Monitor oder ein Ausdruck auf dem kleinen Firmen-Laser oder -Tintenpisser ist nicht aussagekräftig.
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holger_buns
Threadersteller

Dabei seit: 06.11.2006
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Verfasst Mo 15.09.2014 10:09
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Hallo, ich hab das schon verstanden, sorry. Ich sollte wohl mich wohl wirklich von den alten Formaten verabschieden. Was du meintest ist die reine Verwendung von .pdf. Sorry, ist halt noch so wie von dir vermutet von früher drin.
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
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Verfasst Mo 15.09.2014 10:21
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Frank Münschke hat geschrieben:
@Monika
dem TE scheinen nur die Farbangaben vorzuliegen ...


"Es werden bestimmt ..." -> also liegen die nicht schon vor * Keine Ahnung... *
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holger_buns
Threadersteller

Dabei seit: 06.11.2006
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Verfasst Mo 15.09.2014 10:26
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Also, die Farbangaben werde ich noch vom Kunden bekommen als Pantone oder RAL Farben. Diese werden anhand des Farbfächers bestimmt.
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monika_g

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Verfasst Mo 15.09.2014 10:27
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Beschaff Dir die Fächer ebenfalls und dann ran an die gedruckten Muster.
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