Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 30.06.2011 18:26
Titel
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Mialet hat geschrieben: | Nuja, die Tatsache, dass der jährliche Ausstoss bedruckten Papiers seit Jahren hauptsächlich aus Officeanwendungen und nicht aus DTP-Programmen generiert wird, sollte sich herumgesprochen haben. |
Ja, lässt sich leider nicht übersehen. Pixellogos, schlecht getraced, geklaut, Allerweltsclipart/-schriften, Bilder zu dunkel, Gestaltung jenseits von Gut und Böse ... Eins rauf mit Mappe ... es lebe die neue Generation Heim-Druckvorstufe
Und wir sind auch noch so doof und unterstützen das, in dem wir irgendwelche workflows für Programme ausknoblen, die gar nicht dafür konzipiert sind, anstatt den Leuten diesen Nonsens auszureden und somit die Jobs bei den Leuten lassen, die dafür augebildet sind und auch irgendwo ihre Brötchen verdienen wollen. Im Grunde graben wir uns damit alle gegnseitig das Wasser ab, weil jeder immer mit der "Drohung" konfrontiert wird, das dieser oder jener Dienstleister das besser, schneller oder sonstwas kann.
//edit:
Mialet hat geschrieben: | ist in der Tat erstmal steinig (jedes Officeupdate jagt mir kalten Schauer über den Rücken) |
Yep ... nicht nur von Version zu Version sondern auch die Unterschiede zwischen den Betriebssyteme kotzen mich so dermaßen an. Glücklich wer mit Win arbeitet. Die Mac'ler schaun in die Röhre nur weil MS auf seinem Egotrip rumreitet.
Zuletzt bearbeitet von hilson am Do 30.06.2011 18:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 30.06.2011 19:17
Titel
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Mir ist das eh latte, wie und womit jemand arbeitet.
So lange es funktioniert.
Das Mittel muss zum Zweck passen. Und natürlich zum Mittelsmann...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 01.07.2011 09:15
Titel
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type1 hat geschrieben: | Das Mittel muss zum Zweck passen. Und natürlich zum Mittelsmann... |
Und das tut es (zumindest nach meiner Erfahrung nach) eben meistens nicht. Ist mir im Grunde auch sch....egal, solange die geleistete Arbeit bzw. der Zeitaufwand dafür dann auch fair abegrechnet werden kann ... wenn man aber mal wieder zig Leuten den gleichen Kram wiederholt erklären muss oder dann doch wieder selber spontan was umbaut, damit es halt funzt und flott über die Bühne geht, juckt das die Person, die am Ende für die Rechnung zuständig ist einen feuchten Kehricht.
Am Ende tragen diese ganzen "Hilfe zur Selbsthilfe Maßnahmen" nur dazu dabei, daß unsere Arbeit noch weniger Wertschätzung erfährt.
Zuletzt bearbeitet von hilson am Fr 01.07.2011 09:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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