Autor |
Nachricht |
qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.09.2011 09:40
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Ein nicht endgültig behebbares Problem ist die Koexistenz von "echtem" HKS und einem Farbton, der per CMYK simuliert wird. Das wird definitiv niemals gleich, bestenfalls ähnlich.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 07.09.2011 10:40
Titel
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Zu klären wäre doch jetzt erstmal grundsätzlich, welche der beiden Varianten in der gemischten Version besser gefällt, bzw. besser zum Rest passt. Dann kann man erst sagen auf welche der damals in einem PDF zusammegemixten Methoden für die Zukunft zurückzugreifen ist.
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medienqueen
Threadersteller
Dabei seit: 18.04.2011
Ort: -
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Verfasst Do 08.09.2011 09:19
Titel
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Aber mein HKS Ton verfärbt sich durch diese geänderte Einstellung im Druckfarbenmanager nicht?
Also der sieht dann nach wie vor genau so aus, wie vorher?
Mir soll es recht sein, wenn die Fotos jetzt ggfs. näher an den HKS Ton rankommen als das jetzt der Fall ist.
Ich habe halt nur angst das der eigentliche HKS Ton später womöglich anders aussieht.
Aber den verstelle ich dadurch nicht?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Do 08.09.2011 10:29
Titel
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Das wird ja immer nebulöser… jetzt haben wir plötzlich Fotos?
Grundsätzlich gilt: Wenn mit einer separaten Sinderfarbe gedruckt wird, ist es eigentlich völlig schnuppe woher im Programm die HKS Farbe kommt, da dienen die diversen, hinterlegten Farbdefintionennur der Ansicht am Bildschrim, gedruckt wird immer aus dem hoffentlich richtigen Farbtopf.
Wenn aber die Sonderfarbe letztendlich im Vierfarbsatz aufgebaut wird. ändert sich sehr wohl etwas bei der Usmtellung der Definitionen in Indesign oder Photoshop.
Im Falle der CMYK Ersetzung wird ein CMYK Wert aus einer Tabelle verwendet, im Falle der Lab oder auch einer RGB basierten Farbdefinition der Sonderfarbe, wird dieser bestmöglich in diesen Farbmodellen gewählt, und bei der Ausgabe respektive Wandlung ins DruckCMYK wiederum nächstmöglich mit CMYK-Werten belegt. Und die sind in aller Regel deutlich anders, als die in den CMYK-basierten Sonderfarbtabellen der Programme.
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