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Thema: Entscheidungen zur Zensur von Beiträgen vom 17.12.2009


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type1

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Verfasst Mo 21.12.2009 19:07
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Ich verstehe was du meinst.
Dazu müsste man die Fälle im Einzelnen betrachten.
Für mich hört sich das im konkreten Fall aber danach an, das schlichtweg drauf los gearbeitet wurde.
Ab einem gewissen finanziellen Rahmen gibt es da einfach die Vorkasse. Sollte in einem Angestelltenverhältnis geschafft worden sein verstehe ich diejenigen nicht, über die dann eine Bild oder eine Akte berichtet, die auch nur einen Tag über die ausstehende Bezahlung hinaus arbeiten. Bei einem Arbeitsverhältnis was schon "ewig" existiert" könnte ich das ja auch noch grade so verstehen, auch wenn ich es nicht gutheiße.

Wie auch immer: Rechtlich kann man nichts dagegen tun. Wenn Arbeitgeber X jedesmal unter anderem Label eine Firma eröffnet, dann sind dem Recht nunmal die Hände gebunden. Zur Not wird eben jemand anders als Geschäftsführer eingesetzt. In der Familie findet sich immer wieder jemand.

Der einzige Moment sich vor Abzock und Nepp zu schützen liegt in der eigenen Hand. Und dazu gehört, dass man sich selber absichert. So bleibt es im schlimmsten Fall beim lehrgeld einer verpassten Gehaltszahlung. Im Falle einer Selbstständigkeit (Freiberuflichkeit) hat man ja u. A. mit der "Teilvorkasse" sogar noch bessere Instrumente.
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 21.12.2009 19:28
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@type1 das mit dem, der sich verarschen lassen, relativiert sich in dem moment, in dem man als fester oder freier mitarbeiter von einer sehr renommierten, internationalen personalberatung vermittelt wurde. die wurde zwar wohl auch gelinkt, war aber eben genauso ein werkzeug dieses verbrechers.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 21.12.2009 20:55
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Aber hat man dann nicht Rechtsansprüche gegen die Zeitarbeitsfirma?
Mal davon ab, dass ich Zeitarbeitsfirmen generell als Nachteil für den Arbeitnehmer ansehe.
Das spielt ja hier keine Rolle *zwinker*
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 21.12.2009 23:03
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Es war keine Zeitarbeitsfirma, sondern ein Headhunter, der feste und freie Mitarbeiter vermittelt.
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 21.12.2009 23:51
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type1 hat geschrieben:
Mal ganz davon ab (und das mein ich jetzt ganz sachlich) dass es nicht nur einen gibt, der verarscht, sondern auch einen, der sich verarschen lässt. Ich frag mich bei diesen ganzen Berichten immer, wie unvernünftig sich manche Leute Arbeitsverhältnissen hingeben. Von daher seh ich es ganz ehrlich so, dass das Problem, dass diejenigen haben, die auf solche Nummern reinfallen auch irgendwo ein Selektionskriterium darstellen, wer für den Markt geschaffen ist und wer nicht.

Von daher: Aufhören rumzuheulen. An die eigene Nase fassen.


Ich seh das ganz ähnlich. Da wird viel zu oft immer nach der höheren Instanz geschrien, anstatt sich mal selbst zu hinterfragen. Sind alle groß genug um in Stehen zu Pinkeln und mit Füllöer zu schreiben, dann muss man sich auch so benehmen.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 22.12.2009 00:58
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radschlaeger hat geschrieben:
Es war keine Zeitarbeitsfirma, sondern ein Headhunter, der feste und freie Mitarbeiter vermittelt.


Naja. Dann tuts mir leid, aber dann bin ich im Prinzip vermittelt worden.
Da verhält es sich meiner Meinung nach wie ich es bereits geschrieben habe.
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 22.12.2009 07:42
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type1 hat geschrieben:
radschlaeger hat geschrieben:
Es war keine Zeitarbeitsfirma, sondern ein Headhunter, der feste und freie Mitarbeiter vermittelt.


Naja. Dann tuts mir leid, aber dann bin ich im Prinzip vermittelt worden.
Da verhält es sich meiner Meinung nach wie ich es bereits geschrieben habe.


im prinzip schon - aber wenn du vorher von der personalberatung 20 mal vermittelt wurdest und 20 mal hattest du einen glatt laufenden auftrag, warum sollte es dann beim 21. auftrag schiefgehen?
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 22.12.2009 11:50
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radschlaeger hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
radschlaeger hat geschrieben:
Es war keine Zeitarbeitsfirma, sondern ein Headhunter, der feste und freie Mitarbeiter vermittelt.


Naja. Dann tuts mir leid, aber dann bin ich im Prinzip vermittelt worden.
Da verhält es sich meiner Meinung nach wie ich es bereits geschrieben habe.


im prinzip schon - aber wenn du vorher von der personalberatung 20 mal vermittelt wurdest und 20 mal hattest du einen glatt laufenden auftrag, warum sollte es dann beim 21. auftrag schiefgehen?


Man könnte jetzt die Gegenfrage stellen: Warum sollte es das nicht.
Aber mir geht es ja gar nicht um eine entgangene Zahlung von einem Zeitraum von 4 Wochen (Angestelltenverhältnis).
Mir geht es um das darüber hinaus.
Und im Falle der Freiberuflichkeit: Da sollte man sich schon etwas besser absichern, als auf die Gewohnheit zu vertrauen, dass auch beim 21. Mal alles so läuft wie bei den ersten 20 Malen. Man muss ja nur mal die Threads derer beachten, die 20 Mal ohne Vertrag gearbeitet habren, und dann hier über ihr 21. Mal lamentieren, bei dem sie dann kein Geld gesehen haben oder esn Unstimmigkeiten gibt. Ist für mich genau das Gleiche.
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