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wik
Threadersteller
Dabei seit: 29.04.2021
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Verfasst Do 29.04.2021 17:39
Titel Welche Fotoeigenschaften für professionellen Druck? |
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Hallo!
Ich zeichne digitale Illustrationen und würde diese gerne ab und zu in einer professionellen Druckerei drucken lassen. In welchem Format sollte ich die Bilder idealerweise exportieren: jpg, png, bmp, tiff etc.? Und welche Eigenschaften sollte das Bild sonst noch haben? Akzeptieren Druckereien Bilder mit 600 oder mehr DPI? Oder muss es unbedingt immer 300dpi sein? Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Druchereien immer 300dpi verlangen. Oder meinen sie damit mindestens 300dpi? Sorry, wenn meine Fragen etwas naiv klingen, aber ich habe mich vorher nie mit dem Thema befasst.
Danke im Voraus!
LG
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liselotteBerlin
Dabei seit: 28.06.2014
Ort: Berlin
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Verfasst Fr 30.04.2021 08:25
Titel
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Zitat: | Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Druchereien immer 300dpi verlangen. Oder meinen sie damit mindestens 300dpi? |
ja meinen sie
Drucken lassen! Na gut
Wie Groß soll gedruckt werden?
Welche Auflage?
Davon ist es Abhängig welches Verfahren genutzt wird oder genutzt werden soll.
Kannst es ja evtl als Siebdruck produzieren lassen.
Die Anforderungen unterscheiden sich.
Viel Erfolg
MfG
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ceesrad
Dabei seit: 09.03.2018
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Alter: 35
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Verfasst Fr 30.04.2021 12:40
Titel
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Da von "zeichnen" gesprochen wird, möchte ich erstmal fragen, was gezeichnet wird. Wenn mindestens ein Linie drin ist, würde ich keines der genannten Raster-Pixel-Bildformate nutzen.
Stattdessen PDF-Export, damit die Vektoren erhalten bleiben. Wenn Pixelbilder drin sind, dann Reduzierung auf mindestens 300 dpi oder höher.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Fr 30.04.2021 17:21
Titel
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Es kommt auch stark auf die Art der Illustrationen an. Alles was in Richtung Strichgrafik geht, und da sind Comics ein Paradebeispiel, da sollte man mit Pixelgrafiken in die Strichauflösungsbereiche gehen und die liegen je nach Qualiätsanspruch beim 3 - 6-fachen der Bildauflösung, sprich 900 - 1800 ppi.
Bei den dadurch drastisch steigenden Bilddatenmengen sollte man dann aber nicht in die JPEG Speicherung verfallen, da gerade bei diesen Motiven die JPEG Algorithmen, die für Halbtonbilder mit relativ Weichen Übergängen konzipiert wurden, ziemliche Schwächen haben.
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