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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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BodyTonic
Threadersteller
Dabei seit: 08.10.2012
Ort: -
Alter: 35
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Verfasst Di 09.10.2012 22:29
Titel
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Es ist ganz einfach sowas zu machen aber ich möchte gerne hier im Forum Tips und Erfahrungen von Usern lesen.
Wenn du mir einfach eine kronkrete Antwort schreibst muss du auch nich alle 5min hier doofe Antworten geben und deine Zeit verschwenden. Wenn du keine Antwort auf die Frage weißt dann lass es.
Und ich finde halt kein spezielles Tutorial GENAU über DIESES Verfahren ( und mein Umsetzungsproblem) das ich geschildert habe.
Ist das so schwer Fragen richtig zu lesen?
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
Ort: -
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Verfasst Di 09.10.2012 22:37
Titel
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Du wirst auch, höchstwahrscheinlich, für exakt diesen Fall kein passendes Tutorial finden.
Textildruck ist immer eine individuelle Geschichte, die abhängt vom Motiv und vom verwendeten Textil, und selbst da gibt es einen Unterschied, ob du ein schwarzes Shirt vom Hersteller X oder Y nimmst, auch Textilien haben Farbstiche, unterschiedliche Webarten usw.
Es ist im Textildruck nicht die seltene Ausnahme, dass nach dem Andruck hier und da noch mal ein anderes Sieb gemacht wird, weil es eben nicht funktioniert hat.
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BodyTonic
Threadersteller
Dabei seit: 08.10.2012
Ort: -
Alter: 35
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Verfasst Di 09.10.2012 22:45
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Danke für die Antwort.
Also habe ich richtig verstanden:
Es gibt kein Tutorial wie man ein Foto für ein Siebdruck bei Photoshop bearbeitet.
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Di 09.10.2012 22:47
Titel
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Korrekt.
Es gibt allenfalls eine grobe Richtung, du solltest anfangs mehr als einen Satz Film- und Siebbelichtungen einkalkulieren, falls es kein reines Strichmotiv ist.
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BodyTonic
Threadersteller
Dabei seit: 08.10.2012
Ort: -
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Di 09.10.2012 23:01
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Danke dir, das habe ich sowieso geplant.
Mal hier mal da bis es perfekt ist.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst Di 09.10.2012 23:02
Titel
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Bilder auf Textil bekommt man heute auch im digitalen Direktdruck (Inkjet), z.B. mit weisser Farbe auf schwarzen Untergrund - um beim ersten Beispiel zu bleiben.
Größere Mengen, ganze Stoffbahnen in industriellem Umfang (z.B. für die gezeigten Leggins) , werden im ThermoTRANSFER (nicht Sublimation) bedruckt. Dazu wird im "gewöhnlichen" Offsetdruck zunächst auf Spezialpapier gedruckt, und das Druckbild später unter Hitze und Kraft auf den Stoff übertragen.
Wenns unbedingt Siebdruck sein muss, kann man ,wie in anderen Beiträgen beschrieben, die Siebe "klassisch" fotomechanisch durch Beschichten, Belicheten und Entwickeln (Auswaschen) erzeugen (quasi auf dem heimischen Küchentisch) oder ebenfalls im Direktdruck.
Bei letzterem werden die Maschen des Siebes im Inkjet-Verfahren an den nicht-druckenden Stellen mittels einer speziellen Druckfarbe verschlossen - man spart sich so das Beschichten, Belichten und Entwickeln.
Die Aufbereitung der Druckdaten erfolgt je nach Niveau entweder bereits in Photoshop (z.B. Umwandeln nach Bitmap, Raster elliptisch, 20 lin/cm) oder in einem RIP, welches den Filmbelichter oder die Inkjet-Einheit steuert ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Di 09.10.2012 23:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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BodyTonic
Threadersteller
Dabei seit: 08.10.2012
Ort: -
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Di 09.10.2012 23:19
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Das ist mal eine Antwort!
Dankeschön!
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