[MrsLovegrove]

Merci...! <3

Wenn es eben "nur" um Überdrucken ginge (geht es ja irgendwie auch), ich bekomme es nicht in meinem Kopf, wie eben die (scheinbar?) umgekehrte Reihenfolge rein, wie ich eben etwas weiß auf/unter/drüber einer Sonderfarbe lasse...wie generelles Überdrucken funktioniert, auch Sonderfarben/Folie etc. anlegen - alles kein Thema für mich.

Ich schreib das gleich in die Jobbörse...also wer mir telefonisch gegen Rechnung das Händchen hält und kurz was erklären mag dazu gerne. Tausche sonst auch gegen Fotos, habe Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie studiert und kann das tatsächlich relativ passabel (für Leute im Raum NRW).

[MrsLovegrove]

Ich habe das jetzt mal "spaßeshalber" mit der .ai - Grafik gemacht, welche auch weiß auf der blauen Sonderfarbe erscheinen soll....also statt weiß in Illustrator "keine" Farbe definiert...nochmal neu abgespeichert, neu in Indesign über der Sonderfarbenfläche platziert und schwupps (nicht nur) in der Überdruckenvorschau alles weg...

*kopfkratz*

[Butzenfänger]

"Keine" ist ja praktisch transparent, deswegen sollst Du ja "Papier" verwenden. Und schlag' Dir das mit dem überdrucken aus dem Kopf, das brauchst Du für diese Anwendung nicht. Du arbeitest genau so, wie wenn Du 4c drucken würdest.

[hilson]

[Mialet]

Die Bezeichnung '[Papier]' in Indesign ist mit bedacht gewählt.

Hiermit eingefärbte Elemente, die nicht von anderen Elementen überdeckt werden, sondern ihrerseits beliebige andere Objekte überdecken, führen dazu, dass an dieser Stelle NICHTS gedruckt wird und es zum unangetasteten durchscheinen des 'Papiers' kommt. Druckt man auf weißem Papier ist diese Stelle später weiß, druckt man auf gelbem Papier ist sie gelb und druckt man auf Klarsichtfolie, kann man hindurchschauen.

Würde man diesen mit 'Papier' definierten Elementen den Status 'überdruckend' geben, würde, wie immer wenn man überdruckend wählt, diesen Elementen die Besonderheit genommen, alle weiter unten liegenden Objekte auszusparen.