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Autor |
Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 02.09.2009 15:26
Titel
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type1 hat geschrieben: | Im Idealfall prooft sowieso der, der auch druckt, um Verantwortlichkeiten zu minimieren. |
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deliciious
Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mi 02.09.2009 16:57
Titel Re: Vorab-Druck zur Vorlage bei Kunden |
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chestra hat geschrieben: | Aber was mich zur Zeit beschäftigt: Wenn ich ein Layout bzw. einen Designvorschlag z. B. für ein Faltblatt fertig habe, möchte ich meine Idee ja erst einmal mit dem Kunden absprechen, bevor es in Druck geht. Ich brauche also sozusagen ein "Vorzeigeexemplar". |
Ich habe im gesamten Thread noch gar nicht verstanden, worauf du hinaus möchtest:
möchtest du deinem Kunden einen farbverbindlichen, farbgetreuen Ausdruck zeigen?
Oder möchtest du deinen Folder in original Größe ausgedruckt und zusammengefalzt
als "Testdummy" vorstellen, bei dem die Farben nicht zu 100% denen aus der späteren
Produktion entsprechen müssen?
Wenn wir nur von einem Dummy reden, dann kannst du diesen natürlich auf einem
guten Tintenstrahldrucker ausdrucken, eventuell kleben (beidseitig, etc. pp.),
anschließend zuschneiden und falten/falzen. Je echter die Farben sind, desto besser,
aber dass hier Abweichungen zur Produktion vorkommen können ist klar.
Ein farbverbindlicher Proof dagegen ist ja nur die Korrektheit der Farben, die auch in
der Produktion erreicht werden müssen. Hier druckt man über ein entsprechendes
Proofsystem farbverbindlich: du erhälst also die Garantie, dass dein Produkt später
genau in diesen Farben gedruckt wird (abzgl. einem Toleranzwert von x% oder so).
Das hat aber ja nichts mit einem "Probeexemplar" zu tun, welches 1 zu 1 fertig ist.
Hier steht NUR die Farbe im Vordergrund.
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GDRUCKt
Dabei seit: 02.10.2012
Ort: Wiesmoor
Alter: 60
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.10.2012 23:12
Titel
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Ich gehe fast immer so vor:
1. Produkt definieren
-Druckart (Offset, Siebdruck, Digitaldruck....)
-Farbschema (CMYK, HKS/Pantone, RAL...)
-Bedruckstoff (Papier, Folie - welche Sorte, Grammatur, Farbigkeit...)
2. Erste Korrektur / Entwurf mit Hinweis auf "nicht Farbverbindlich 1. Entwurf zur Ansicht" als Low-PDF per eMail
3. Bei Besprechung der Änderungen Qualitätsmerkmale festlegen: reicht zur Ansicht ein Tinten- oder Laserandruck oder muss es ein farbverbindliches Proof sein...
Es kommt auch immer darauf an, wie wertig die Drucksache letztendlich werden soll...
"Früher" reichte auch ein schwarz-weiß Ausdruck...
Sehr günstig: Wenn Muster vorhanden, dann auch anschließend an den Drucker weitergeben, sofern es nicht eine
Sammelform-Internet-Mssen-Immer-Billiger.de-Druckerei ist... die drucken nur nach Schema F...
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ChrisKam
Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Mi 03.10.2012 00:21
Titel
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Hört sich gut an, aber der Thread ist schon etwas älter
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