Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
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calviotec
Threadersteller
Dabei seit: 17.02.2009
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Verfasst Di 17.02.2009 10:55
Titel Suche Drucktechnik für LED-Lichtobjekt |
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Moin Forum,
als Neuling und eigentlich Elektronikentwickler hoffe ich auf Eure interdisziplinäre Hilfe:
Ich verwende in einem LED-Objekt eine 0,24mm-Leuchtkastenfolie
http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid/x/shp/oxbaseshop/cl/details/cnid/AAX/anid/AAXM
als Diffusor und brauche dafür eine aufgedruckte oder Folien-Maske, die das LED-Licht nur durch ein streifenförmiges Fenster durchlässt und ansonsten absolut lichtdicht ist.
Die Maske sollte rückseitig aufgebracht werden, frontseitig soll die Folie einen beleibigen Digitaldruck bekommen, der allerdings exakt (<0,1mm) deckungsgleich mit der Rückseitenmaske sein muss.
Mit welcher Technik lassen sich Medien beidseitig deckungsgleich bedrucken, das scheint nicht so einfach zu sein?
Das ganze Konstrukt muss dann wieder genau (<0,1mm) auf Rechteck-Maß 122x113mm geschnitten werden, mir schwebt da ein präziser Tangential-Schneidplotter (Summa S-Class oder gibt's was Genaueres?) vor, der die Konturen des Frontseitenprints bzw. Schnittmarken abfährt, bin ich da auf dem richtigen Weg?
Bin dankbar für alle Tipps/Ideen und grüße sonnigst
[size=9]iop // verschoben nach Druck - Produktion[/size]
Zuletzt bearbeitet von iop am Di 17.02.2009 22:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Di 17.02.2009 22:10
Titel
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Hmm, deckende Farben erzielst du nur im Siebdruck. Offset ist nur lasierend.
Die Vorderseite im Digitaldruck - damit meinst du aber wahrscheinlich keinen Drucker, der mit Toner arbeitet, oder?
Grundsätzlich sehe ich das Problem bei deiner Toleranzvorgabe - im Siebdruck praktisch nicht zu schaffen.
Wenn du mit größeren Auflagen (200+mehr) rechnest, könnte man das für die Vorderseite im Offsetdruck realisieren.
schwierig, schwierig...
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calviotec
Threadersteller
Dabei seit: 17.02.2009
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Verfasst Do 19.02.2009 09:59
Titel
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Hallo allerseits,
und danke schonmal für de Einschätzung, Mac.
Es läuft also anscheinend auf einen frontseitigen UV-Offsetdruck und eine rückseitige Folienbeklebung mit Fensterausschnitt hinaus - aber wie bekommt man das deckungsgleich?
Wenn man erst die Leuchtkastenfolie rückseitig mit schwarzer Folie kaschiert, dann durch einen Schneidplotter laufen lässt und entgittert, hätte man ja schonmal die Maskierung und den Umriss.
Kann man den Nutzen dann nochmal durchlaufen lassen und die Teile entlang Umriss vereinzeln (wie bei Aufklebern), wird das ausreichend genau?
Gibt's dann eine Drucktechnik, mit der die vereinzelten Rechtecke bis zum Rand bedruckt werden können?
Oder andere Reihenfolge oder ganz anders? Darf auch nicht zu teuer (<2€/Stck) werden (Auflage ein paar 100 pro Jahr)...
Danke für alle Ideen und Gruß
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