Autor |
Nachricht |
Beluga
Dabei seit: 26.03.2008
Ort: in der Druckerei
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Mi 28.11.2012 16:49
Titel
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M_a_x hat geschrieben: | Beluga hat geschrieben: |
Reisfest!
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Eßpapier? |
Den schenk ich dir - wenn du nachsiehst, wirst du noch mehr Fehler finden!
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 28.11.2012 18:58
Titel
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Kann es sein, dass die Verwirrung daher kommt, das der Z3100 fälschlicherweise vom TO als Pigmenttintendrucker ausgewiesen wurde?
Und es ging um 'etwas reißfest' – das lässt ja einiges an Interpretationsspielraum.
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Uwe Fischer
Dabei seit: 15.01.2008
Ort: Köln
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 28.11.2012 19:18
Titel
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Der HP Z 3200 ist ein Pigmentdrucker, wasserbasierende Pigmenttinte, Bubblejettechnologie. Ich habe den Z6100 und 6200.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.11.2012 12:49
Titel
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Um so besser. In den Teilen lässt sich entsprechendes Material doppelseitig bedrucken.
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sarbes
Dabei seit: 26.01.2011
Ort: Aschaffenburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.11.2012 13:23
Titel
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Mialet hat geschrieben: | Um so besser. In den Teilen lässt sich entsprechendes Material doppelseitig bedrucken. |
Jetzt muss ich aber doch auch mal nachhaken. Ganz konkret, welches Material soll sich in der HP-Z-Serie doppelseitig vernünftig bedrucken lassen?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.11.2012 14:41
Titel
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sarbes hat geschrieben: | Mialet hat geschrieben: | Um so besser. In den Teilen lässt sich entsprechendes Material doppelseitig bedrucken. |
Jetzt muss ich aber doch auch mal nachhaken. Ganz konkret, welches Material soll sich in der HP-Z-Serie doppelseitig vernünftig bedrucken lassen? |
Wo sind wir denn hier? Im Kindergarten?
Von 'vernünftig' kann hier keiner was sagen, weil es noch keiner mit der konkreten Maschine probiert hat. Ich kenne den z3100 an sich aber nicht vom beidseitigen Drucken, das habe ich bisher nur auf Epson Stylus Pro Druckern eingerichtet.
Uwe meint, aus seiner Erfahrung heraus kann es nicht gehen, da die Rückseite beim ersten Druck bereits beschädigt wird.
Tecco gibt 6 Materialien frei, das werden die kaum machen, wenn es bei denen noch nie funktioniert hat.
Was das Platzieren angeht. Ausgelegt sind diese Drucker dafür in der Tat nicht, aber die Epson LFPs postionieren das Druckbild so sauber auf die Rolle, so dass mit einem RIP, in meinem Fall GMG, eine passende Positionierung des Wiederdrucks kein Problem sein dürfte. Zudem müsste der TO mal sagen wie genau er dass denn überhaupt braucht. Bei rein dekorativen Motiven, kann ich mir vorstellen das man mit 5 bis 10 mm Beschnitt in jedem Fall zu einem beidseitig vollformatigen Druck kommen müsste.
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sarbes
Dabei seit: 26.01.2011
Ort: Aschaffenburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.11.2012 15:48
Titel
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Mialet hat geschrieben: |
Wo sind wir denn hier? Im Kindergarten?
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Naja, mit so einem dämlichen Spruch: jetzt bin ich dann auch schon wieder raus.
Nur soviel noch dazu: Du stellst hier wüste Behauptungen in den Raum, und sprichst von Dingen, die Du noch nie selbst an der fraglichen Maschine getestet hast. Nur weil irgendein Papierhersteller irgendwas behauptet, heisst das noch lange nicht, dass es in der Praxis funktioniert.
Und zu Deinen Erfahrungen: Der Papierlademechanismus der HPs funktioniert ganz anders als der der Epsons.
Aber egal, Uwe und ich haben ja nur 20 Jahre Erfahrung in dem Bereich, aber Du weisst es besser.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.11.2012 16:31
Titel
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sarbes hat geschrieben: | Nur soviel noch dazu: Du stellst hier wüste Behauptungen in den Raum, und sprichst von Dingen, die Du noch nie selbst an der fraglichen Maschine getestet hast. Nur weil irgendein Papierhersteller irgendwas behauptet, heisst das noch lange nicht, dass es in der Praxis funktioniert. | Und du hast es mit einem beidseitigem Material versucht, und kannst von konkreten Misserfolgen berichten?
Dass es noch niemand der konkret Teilnehmenden probiert hat, sollte langsam klar sein. Dem TO wurde eine Quelle für nominell passendes Material genannt, u.A. eine kleine Proberolle. Es auszuprobieren bleibt jetzt dem TO oder einem Besitzer einer solchen Maschine überlassen.
So wenig wie ich mangels Erfahrungen mit dem Gerät behaupten kann, dass es anstandslos funktioniert, könnt ihr euch dessen doch auch nicht sicher sein, oder sehe ich da was verkehrt?
BTW: Den TO scheint's eh schon lange nicht mehr zu interessieren, was sollen wir uns denn hier wegen solcher Schnapsideen in die Wolle bekommen?
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