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Thema: S/W-Druck - S/W Fotos vorbereiten vom 20.10.2013


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> S/W-Druck - S/W Fotos vorbereiten
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iponix
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Dabei seit: 20.10.2013
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Verfasst So 20.10.2013 12:23
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S/W-Druck - S/W Fotos vorbereiten

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Hallo zusammen,

ich bin dabei momentan eine Zeitschrift zu erstellen, die in S/W bedruckt wird, (besteht hauptsächlich nur aus Text und einigen alten eingescannten Fotos)
Hatte soweit auch alles fertig - (teilw. sehr alte) Fotos eingescannt und dann in Graustufen "konvertiert" und einen Probedruck in Auftrag gegeben (örtliche Druckerei), jetzt halte ich den Probedruck in der Hand und sehe, dass einige der Fotos viel zu dunkel sind. Der Typ in der Druckerei meinte so nebenbei, vielleicht sollte ich die Fotos "aufrastern".
Afaik erfolgt der Druck nicht über CMYK, weil ist ja nur s/w-Druck; daher habe ich die auch in Graustufen belassen. (Er hat mir noch irgendwas mit Digitaldruck erzählt, also vermute ich kein Offset; zumal auch eine kleine 250er Auflage)

Okay, also habe ich den Rat befolgt, habe die dunklen Fotos genommen, (ich nutze ausschließlich open source -Software(Scribus-GIMP-Inkscape)) und über GIMP "indiziert" angewählt und 1-Bit mit positionierten Raster).
Teilweise nimmt aber die Qualität der Fotos ab, aber damit könnte ich noch leben.

Jetzt die Preisfrage: Würde das für den Druck allein schon ausreichen? Oder mach ich radikal was falsch?
Wenn ich das PDF jetzt anschaue sieht man eigentlich das Raster auch gar nicht - sieht auch alles schön aus-, aber es muss ja nichts heißen für den Druck...
Würde sich damit schon das Helligkeits-Problem beheben oder sollte/muss ich noch "nachhelfen" ? Oder vielleicht einen ganz anderen Weg gehen?


Vielen Dank,

iponix
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Piki

Dabei seit: 30.01.2008
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Verfasst So 20.10.2013 13:11
Titel

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Ich nehme an, dass du nicht vom Fach bist und deshalb mögliche Ausführungen über Monitorkalibrierung, Farbmanagement und Druckzuwachs auf die Schnelle nicht zum Ziel führen würden.
Zudem sehe ich die Idee mit dem „Aufrastern“ als abenteuerlich an.

Deshalb schlage ich vor, ein reverses Not-Farbmanagement „für Arme“ zu betreiben, was natürlich keine Dauerlösung sein sollte:

Du gleichst die Einstellungen Deines Monitors mit dem Erscheinungsbild der Probedrucke ab, so dass das Monitorbild mit dem Druck übereinstimmt und kannst an den Bildern entsprechende Korrekturen vornehmen.
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