[Frank Münschke]

Transparenzen wirken sich auf die Sachen aus, die unter ihnen liegen, Darum soll Schrift in der Regel oberhalb (eigene Ebene !) platziert werden.
Wenn du x1 ausgibst, findet die Transparenzreduzierung zur gleichen Zeit statt, wie bei x3 ... nämlich beim Erzeugen der PDF. Wenn du X1 ausgibst, finden aber Reduzierung UND Farbkonvertierung gleichzeitig statt. Wenn du x3 ausgibst, kann es immer sein, dass die Transparenzreduzierung bei der PDF-Erstellung die Farbkonvertierung aber erst später im RIP stattfindet, dass muss unbedingt vermieden werden, weil es so nämlich zu Farbunterschieden kommen wird.
Also entweder x1 und CMYK oder x4 und egal was ...

[qualidat]

Ich finde, die Diskussion läuft aus dem Ruder und geht mittlerweile am Grundproblem vorbei.

Der TE hat sich ja nicht über Farbabweichungen oder Transparenz-Fehler beschwert, sondern über mangelnde Auflösung oder falsche Rastergröße oder -Winkelung an den Kanten von (ausschließlich) PSDs, so dass ein übermäßiger Treppeneffekt sichtbar wird. Könnten wir mal darauf zurückkommen ... finde ich nämlich auch spannend ...

[Typografit]

[missmultitasking]

Hallo qualidat und Typografit!

[Frank Münschke]

@Qualidat
Genau um das von dir Beschriebene geht es hier offensichtlich nicht ... es geht um ein Problem im Zusammenhang mit der Maskierung/Transparenzreduzierung ... und nicht um ein Problem bei der Rasterwinklung o.ä. ...
Darum auch noch mal meine Frage: Welche Transparenzfarbraum ist für das Dokument in InDesign eingestellt und welcher Zielfarbraum hat die PDF ...

@TE
Hast du inzwischen klären können, wodurch die Farbraumonflikte entstehen, die Hilson schon vor Tagen angemerkt hat???
In welchen Farbräumen befinden sich deine Hintergrundfarben?

[missmultitasking]

[Frank Münschke]

Hast du inzwischen mal ein x1-PDF probiert?
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In Bezug auf die Transparenzreduzierungsvorgaben ist entscheidend, was bei der PDF-Ausgabe angewählt ist.
In InDesign gibt es einmal den "Transparenz-Farbraum" (dort hast du offensichtlich CMYK angewählt) und dann ein Menü, um Transparenzreduzierungen zu definieren. Was dort gerade sichtbar ist, ist nicht für die Ausgabe relevant. Da kommt es nur darauf an, dass in den Einstellungen für "Hoch" entsprechend hohe Werte eingetragen sind und dies dann bei der PDF-Erstellung als Ausgabeparameter angewählt ist. Dann kommen diese Parameter auch zum Tragen ...
Da du aber x3 erzeugst, in dem RGB enthalten sein kann, du als Transparenz-Farbraum aber CMYK eingestellt hast, kann es zu Schwierigkeiten kommen ...
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Kannst du nicht mal eine Seite aus dem Katalog mit allen verknüpften Dateien zur Verfügung stellen (auch wenn es nur Teile einer Seite sind, es müssen nur die "inkriminierten Elemente" alle (!) vorhanden sein). Eigentlich kann man erst dann gucken, woran es liegt ... Ich würde mir die Sachen schon gerne angucken ...
mgi (at) k (minus) mw (punkt) de

[missmultitasking]

Gerne... kommt gleich!