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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 11:54
Titel
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Ich versteh auch nicht, warum
a) Transparenzen zwingend sind beim lackieren, und
b) warum die Lackform aus Grund a resultierend in PS angelegt wurde.
Das ist doch ein vollkommen abstruser Workflow...
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Icarus
Threadersteller
Dabei seit: 11.10.2011
Ort: Leonberg
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 12:11
Titel
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type1 hat geschrieben: | Ich versteh auch nicht, warum
a) Transparenzen zwingend sind beim lackieren, und
b) warum die Lackform aus Grund a resultierend in PS angelegt wurde.
Das ist doch ein vollkommen abstruser Workflow... |
Zu a) Ich habe nur die Info, dass der Drucker zu meinem Kumpel gesagt hat "Stellen sie die Lack-Elemente auf überdrucken". Das ist alles. Mehr Infos habe ich nicht. Und da InDesign ja das Druck-PDF generierende Programm ist, werde ich das hier machen müssen. Jedoch lässt es sich nicht anwählen.
Zu b) Eine etwas längere Geschichte aber ich versuche es mal relativ kurz zu erläutern: Die Lack-Elemente befinden sich auf Bildern die relativ hell sind. Somit haben wir diese in 5% Schwarz in die Bilder eingefügt. So sind sie besser zu erkennen. Also halten wir mal fest: In InDesign haben wir nun eine Ebene mit hellen Bildern (TIFFs) welche partiell die Lack-Elemente beinhalten. Diese Lack-Elemente habe ich zwar in Illustrator gebaut, diese nun als EPS zu 100% wirklich 1 zu 1 exakt über die Elemente in InDesign zu platzieren, halte ich für zu riskant und nicht möglich. Deshalb haben wir einfach aus den TIFFs alle anderen Ebenen gelöscht, das Element Magenta eingefärbt, als .psd abgespeichert und auf einer separaten InDesign-Ebene plaziert. So ist gewährleistet, dass Lackform und die Form in 5% Schwarz in InDesign 1 zu 1 übereinander liegen. Soweit verständlich erklärt?
Zuletzt bearbeitet von Icarus am Mi 26.10.2011 12:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 26.10.2011 12:23
Titel
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nein ...
erstens hast du mich mit den "5 Prozent" ... was soll das sein, wofür soll das gut sein???
zweitens: wo ist das Problem in InDesign eine AI (verwende kein EPS in InDesign!!!) mit dem Format a x b präzise über ein Bild mit dem identischen Format a x b zu legen
...
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Icarus
Threadersteller
Dabei seit: 11.10.2011
Ort: Leonberg
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 12:35
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | nein ...
erstens hast du mich mit den "5 Prozent" ... was soll das sein, wofür soll das gut sein???
zweitens: wo ist das Problem in InDesign eine AI (verwende kein EPS in InDesign!!!) mit dem Format a x b präzise über ein Bild mit dem identischen Format a x b zu legen
... |
Würden wir nur einfach so Lack auf die Bilder drucken, würde man die Elemente nur leicht erkennen/erahnen können. Da sie aber elementar sind aber trotzdem nur dezent erkennbar sein sollen, brauchen wir außer dem Lack noch ein wenig Farbe unter dem Lack. So fallen die Elemente etwas mehr auf.
Es wäre kein Problem, die EPSe exakt in InDesign zu platzieren wenn Die Elemente die selbe Größe wie das Dokument hätten. Dem ist aber nicht so. Die Elemente schweben quasi im Raum, haben schätzungsweise 10% der Größe des Formats. Sie sind sozusagen nicht formatfüllend. Somit ist es nicht so einfach.
Zuletzt bearbeitet von Icarus am Mi 26.10.2011 12:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 13:21
Titel
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In dem Fall wär ich hergegangen, Bilder in AI laden, Elemente passgenau drüber dort auch die Lackfarbe definiert ... AI in ID platziert ... fertig.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 15:38
Titel
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Icarus hat geschrieben: |
Zu a) [...] Und da InDesign ja das Druck-PDF generierende Programm ist, werde ich das hier machen müssen. Jedoch lässt es sich nicht anwählen.
Dafür ist Indesign auch nicht da. Daher gibt es diese Option für ganze Bilder oder Bildrahmen nicht. Korrekterweise wäret Ihr anders vorgegangen. Seit Ihr aber nicht. Daher kritisiere ich Euren Workflow, der Euch ganz offenkundig nicht ans Ziel führt. Sonst würde die Frage ja nicht auftauchen. Hilson hat ja einen richtigen Weg beschrieben.
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Zu b) Eine etwas längere Geschichte aber ich versuche es mal relativ kurz zu erläutern: [...][/quote]
Wäret Ihr korrekt vorgegangen hättet Ihr das Problem nicht gehabt. Lackformen haben NIE etwas in einem Bildbearbeitungsprogramm zu suchen.
Aber mal was ganzu anderes: Hat Eure Lackfoprm jetzt 100% Magenta oder 5% schwarz? So ganz schlau werd ich aus deinen Zeilen nämlich nicht.
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 16:06
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Icarus hat geschrieben: | Einfach auf multiplizieren stellen? So einfach ist des Rätsels Lösung? Hat das dann nicht eine andere Auswirkung als überdrucken bzw schickt das dann nicht ganz andere Druck-Informationen? Da darf nichts im Druck schief gehen. Das Projekt ist für den ADC gedacht. |
Ok, Das gilt natürlich nur wenn Du deinen "wie gewohnt Magenta" Kanal als Volltonfarbkanal angelegt hast. Natürlich kann ich jetzt hier klugscheissen und motzen das Du keine AI hast für die Lacksachen etc. Aber keine Lust zu.
Wenn Du eine Schöne PSD hast und in dieser auch einen Schönen Volltonkanal mit dem Lack (oder ein bitmap welches du in ID mit einem Vollton den Du als Lack definierst einfärbst) dann kannst Du ohne weiteres auch ein PSD auf multiplizieren stellen.
Setzt voraus das Du alles andere auch richtig machst. Kannst das aber alles in der seperationsvorschau in ID oder Acrobat kontrollieren. was er wo im PDF ausgespart hat.
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Icarus
Threadersteller
Dabei seit: 11.10.2011
Ort: Leonberg
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.10.2011 17:15
Titel
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Ok. Ich habs nun so gemacht: Dokument in InDesign besteht nun aus einer Bilder-Ebene und aus einer Lack-Ebene. In der Lack-Ebene habe ich die Illustrator-EPSe die ich dort 100% Magenta eingefärbt hab. Die Ebene heist in ID "LACK". Nur wo stelle ich jetzt auf überdrucken?
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