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Autor |
Nachricht |
monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 30.07.2013 14:30
Titel
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Filete hat geschrieben: | Nur siesmal wollte ich es mit dieser Druckerei versuchen und bin ihren Vorgaben gefolgt. |
Wenn die Druckerei, statt einen veralteten Workflow zu beschreiben, einfach ihre Anforderungen genannt hätte, dann hättest Du es wahrscheinlich auch exportieren können ...
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Filete
Threadersteller
Dabei seit: 27.02.2013
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Di 30.07.2013 14:47
Titel
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monika_g hat geschrieben: | Filete hat geschrieben: | Nur siesmal wollte ich es mit dieser Druckerei versuchen und bin ihren Vorgaben gefolgt. |
Wenn die Druckerei, statt einen veralteten Workflow zu beschreiben, einfach ihre Anforderungen genannt hätte, dann hättest Du es wahrscheinlich auch exportieren können ... |
Das habe ich mir auch gedacht. Das ist ja das Ärgerliche....aber es gibt ja in Zukunft auch noch andere Druckereien. Dann hab ich es wieder einfacher und mache es so, wie sonst auch.
LG Filete
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 30.07.2013 15:11
Titel
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Wichtig ist bei den Vorgaben der Druckerei, dass man damit eine PDF-Joboption erstellt. Dabei ist es egal, wo diese Joboption erstellt wird. Wenn die Druckerei eine Joboption anbietet, dann öffnet man den Distiller, nicht um daraus eine PDF zu machen, sondern, indem man die vorhandene Joboption auf das geöffnete Distiller-Fenster zieht. Dadurch wird die PDF-Joboption an den korrekten Platz kopiert und steht dann allen Adobe-Anwendungen (fast allen) beim PDF-Export zur Verfügung.
Der Druckerei kann, wenn Sie nach PDF/X1a oder X3 Daten verlangt egal sein, ob die Daten über den Drucker und Distiller erzeugt wurden oder über Speichern oder Exportieren erzeugt wurde.
Wenn sie Daten nach X4 verarbeitet, dann steht sinnvollerweise nur der Export zur Verfügung.
Dem Anwender kann es jedoch nicht egal sein, wie der die PDF erzeugt. Er benötigt einen Workflow, der Fehler minimiert und wenig arbeitsintensiv ist. Das schließt die Verwendung von PostScript, also EPS, PS und Distiller aus.
Wer wiederum mit InDesign, Illustrator oder Photoshop bestehende PDF einbeziehen will, also importieren, der soll auf jeden Fall exportierte PDF/X4 gegenüber anderen druckfähigen Varianten bevorzugen.
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