[SL-Design]

[Mac]

[Mialet]

[Mialet]

[qualidat]

Ich würde auch den Digitaldruck nicht gleich ganz abschreiben - zumindest mal ausrechnen bzw. Angebot machen lassen. Evtl. auch Hybrid-Produktion (4C-Teil im Offset, Text in digital) ... Bei A2-Druckformat sind es ja (bei 4 Nutzen) nur noch 12.500 Drucke.

Wenn die 50.000 nicht gleich insgesamt gebraucht werden, kann man damit auch sowas wie "finish on demand" machen - also alle 4C-Teile drucken und die Sprachen je nach Bedarf nachliefern.

[Mialet]

[Butzenfänger]

Einfach mal mit der Druckerei sprechen, denn je nach technischer Ausstattung können sich die Sparmöglichkeiten von Druckerei zu Druckerei unterscheiden.
Bei der Auflage fallen die Rüstkosten auch nicht so stark ins Gewicht wie der Fortdruck, also evtl. hier den Hebel ansetzen. Vielleicht hat die Druckerei z. B für ein bestimmtes Papier besonders gute Rahmenkonditionen, die Du entsprechend nutzen könntest.

[Frank Münschke]

Ich war bei meiner Antwort von gestern von einer Broschüre, einem Buch ausgegangen ...
Wenn es sich um einen Flyer in mehreren Sprachen und in je 50.000er Auflage handelt, würde ich da gar nichts dran machen. Meine Erfahrungen mit unterschiedlichen Sprachen, sind zum Teil sehr unterschiedliche Textlängen. Da würde ich lieber jeweils für die einzelnen Sprachen optisch/gestalterisch optimierte Flyer einzeln machen, die sich zwar von der Anmutung her ähneln aber ansonsten schon unterschiedlich sein können ... Alles andere wird zu einer gestalterischen Bastelei ... und bestimmt nicht optimal ...