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Lando
Dabei seit: 15.08.2008
Ort: Leipzig
Alter: 49
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Verfasst Mi 04.08.2010 08:46
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mediaWE hat geschrieben: | huch.... Denkfehler.... meine Minolta ist recht genau was den Anfang des Druckes angeht, da die Perforationislinien im rechten Winkel zur Laufrichtung angebracht sind - die Ausrichtung zum Seitenrand der Laufrichtung ist somit nicht wirklich kritisch... |
Solange die Inlays Simplex gedruck werden.
Wir haben auf den kleinen Maschinen selten etwas produziert, was perforiert, gefalzt oder sonst irgendwie Präzision erfordernd weiterverarbeitet wurde. Daher keine Ahnung an welcher Position auf dem Papier die höchste Passgenauigkeit erreicht wird.
Zitat: | meint Ihr immer den Versatz von der Datei zum Papier? oder auch Blatt 1 zu Blatt 5 z.B.? Bei den Jewelcase sind ... ... ... |
Der Versatz Datei zu Papier interessiert doch gar nicht... zumindest hat er das mich nie. Man kann doch messen und beim Schneiden ausgleichen.
Wie produzierst Du, dass der relevant wäre? Perforierst Du vor dem Druck?
Also ich hab gelernt: Auch im Digitaldruck, Reihenfolge wie im Offset; Druck, Schneiden, Weiterverarbeitung.
Soll heißen ja, ich meine immer den Versatz der einzelnen Bogen zueinander, bzw. im Duplex auch Vorder- zu Rückseite und (hätte ich dazusagen sollen) Bogenformate von A3 oder SRA3, die haben meist noch wenig mehr Abweichung als A4.
Zitat: | Welches Papiergewicht läuft am besten durch die 242? |
Generell bei den kleinen Xerox die ich quälen durfte: 120-200g
Zitat: | Bisher habe ich mit meiner Minolta Maschine 2 Druckaufträge versemmelt - lag aber an meinem Drucker, dessen Einheiten zum Ende gingen. Schwächen zeigt die Minolta in den Bereichen Farbverlauf, verschiedene Graustufen und bei ganz kleinen Details - druckt aber auch nur mit physikalischen 600 (x1800) dpi. |
Wie gesagt, Rasterflächen (Verläufe, Grautöne, etc.) sind generell ein Schwäche bei tonerbasierten Systemen. Da ich die Minolta aber nicht kenne kann ich nicht sagen wie sich 242 im Vergleich schlägt.
Zitat: | Ja, die Maschine wird sich bei mir langweilen, werde wohl noch reine Druckaufträge an Land ziehen müssen. Bei dem WorkCentre bin ich mir nicht sicher was die Qualität der Drucke und des Passers angeht. Für "etwas besser" will ich mir keine 3. Maschine hier hinstellen. Wenn der Druck sich nicht viel unterscheiden würde, dann würde ich lieber zur WorkCentre greifen. |
Naja, ob Du mit der Qualität der WC glücklich wirst? Ist halt ein Office-System, das heißt ich Sachen Farbtreue und -wiedergabe alles andere als zuverlässig. Wie es mit der Genauigkeit aussieht... keine Ahnung.
Da würde ich eher versuchen eine 242 auszulasten. Die ist doch perfekt für Mailings, kleine Plakate, Flyer, Speisenkarten, usw...
Zitat: | habe mal eine PDF von dem Druck gemacht welcher mir am meisten Bauchschmerzen macht.... Das Papier oben (1:2) verarbeite ich zur Zeit - dies kann ich aber auch ersetzen durch das A3 (unten) wenn es dadurch eine genauere Führung gibt |
Dürfte im A4 genauer sein.
Diese Inlays werden doch sicher auf recht dünnem Papier und Simplex gedruckt (120-160g?? Würde ich dafür nehmen, ist ja später im Cover recht gut fixiert), da ist die Abweichung eh geringer.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mi 04.08.2010 10:20
Titel
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mediaWE hat geschrieben: | zum Passer: die Inlaycard des Jewelcase wird an der Seite jewels nach 6,5mm perforiert, hoch gestellt und bildet die Buchkante. Bei meiner Bizhub gibt es keinen großen Versatz - dies würde bei einem Text auf der Buchkante nicht gut kommen. Man sagte mir bei der DocuColor bis zu 1,5mm Versatz ist möglich - kann ich von einer (fast)Produktionsmaschine nicht wirklich glauben | Versatz (Verschiebung Vorderseitendruck zu Rückseitendruck) ist NICHT Passer.
Nachtrag:
Oder meinst du die Verschiebung des Druckbildes von einem Druck zum nächsten?
Das kann bei fast allen Laserdrucken gerade in Vorschubrichtung gewaltig differieren, insbesondere wenn das Papier nicht zu den Leibspeisen des Geräts gehört.
Hatte gestern wieder nen 28-seiter A4, gedruckt auf 7 Bögen A3+ und !eine! Seite hing um mehr als nen halben Zentimeter weiter links als alle anderen... Grrrr.
Zuletzt bearbeitet von Mialet am Mi 04.08.2010 10:25, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Account gelöscht
Threadersteller
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Verfasst Mi 04.08.2010 12:21
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ich meine die Verschiebung des Druckblides - wie die PDF es zeigt... einen Versatz von Blatt 1 zu Blatt 50 kann ich dabei nicht gut gebrauchen - dann ist die Buchkante halb weggeschnitten. Ist die genauigkeit der Maschinen eher zur Vorderkante in Laufrichtung oder eher zu den Seitenkanten (bei A3 lange Seite) gegeben?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mi 04.08.2010 15:18
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mediaWE hat geschrieben: | ich meine die Verschiebung des Druckblides - wie die PDF es zeigt... einen Versatz von Blatt 1 zu Blatt 50 kann ich dabei nicht gut gebrauchen - dann ist die Buchkante halb weggeschnitten. Ist die genauigkeit der Maschinen eher zur Vorderkante in Laufrichtung oder eher zu den Seitenkanten (bei A3 lange Seite) gegeben? | Überleg doch mal wie so ein Bogen durch so eine Maschine geht...
Wo soll er zwischen den Walzen zur Seite hin (vorausgesetzt die Seitlichen Papierführungen sitzen bündig im Papierfach)?
Was gern klemmt ist die Übergabe oder die anfängliche Aufnahme des Bogens. Wenn der nicht in dem Moment mitläuft wo der Drucker das erwartet, bzw. die vorherigen bögen das gemacht haben, landet das Motiv eben etwas weiter vorn oder hinten auf dem Blatt.
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Account gelöscht
Threadersteller
Ort: -
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Verfasst Mi 04.08.2010 17:50
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...eben etwas weiter hinten - das macht meine Bizhub c450 nicht welche nicht einmal halb so teuer wie die DocuColor ist, das "erwarte" ich auch nicht unbedingt von der neuen Maschine. Die Lösung ist vielleicht die Perforation nicht quer sondern in Längsrichtung laufen zu lassen. Der Xeroxhändler will mir mal 50 Blatt Duplex ausdrucken, werde diese dann auf den Scheidmarken schneiden - da sieht man die Abweichungen am besten...
Danke für Eure Tipps/Info´s
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