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chillah
Threadersteller
Dabei seit: 09.02.2007
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Verfasst Mi 19.03.2008 18:58
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sicher ist es ein leichtes... der leichteste weg ist jemanden zu fragen und nicht 100 seiten zu lesen... *g
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Mi 19.03.2008 18:58
Titel
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chillah hat geschrieben: | sicher ist es ein leichtes... der leichteste weg ist jemanden zu fragen und nicht 100 seiten zu lesen... *g |
du wirst bei einem komplexen thema nicht um 100 seiten herum kommen.
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst Do 20.03.2008 07:53
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Hallo chillah,
Du beschäftigst Dich hier mit einer Sache (insbesondere bei PDF/X-3 medienneutral) über die Prof. Dr. Stefan Brues (Uni Wuppertal) von "z.T. recht komplizierten Arbeitsabläufen" schrieb.
Daher kann ich diesen Rat nur unterstreichen:
type1 hat geschrieben: | wie wärs erstmal mit ner schulung, oder zumindest dem lesen des cleverprinting ratgeber (danach kannst du hier im forum mal mithilfe der forum suche gucken)? |
PDF/X ist eine feine Sache, kann aber zum Desaster werden, wenn man hier mit Halbwissen drangeht.
Gruß Pix
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chillah
Threadersteller
Dabei seit: 09.02.2007
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Verfasst Sa 22.03.2008 16:19
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so nun hab ich das celverprinting2008 was das angeht fast gelesen und bisher leider nichts dazu gefunden wie ich eine pdf die schon mit einem profil versehen wurde mit einem anderen profil konvertiere...
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst Sa 22.03.2008 18:25
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chillah hat geschrieben: | so nun hab ich das celverprinting2008 was das angeht fast gelesen und bisher leider nichts dazu gefunden wie ich eine pdf die schon mit einem profil versehen wurde mit einem anderen profil konvertiere... |
Du lieferst etwas spärliche Informationen.
Das geht mit verschiedenen Werkzeugen auf verschiedene Weise, fast immer mit bestimmten Einschränkungen:
-Acrobat 7 Prof. zusammen mit PitStop
-Acrobat 8
-Enfocus/PitStop
-Callas/ColorConvert
-Prinect Color Editoroder:
-einem Color Server
-basICColor Demon und dL Profilen
Im Falle von
PDF/X 1a muss den cmyk-Inhalten der OI zuerst als Quellprofil zugewiesen werden
PDF/X 3 muss den profillosen cmyk-Inhalten der OI zuerst als Quellprofil zugewiesen werden.
Dann in die richtige Ausgabebedingung konvertieren
Das wars auf die Schnelle. Ist es jetzt verständlich?
Pix
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213db
Dabei seit: 20.09.2005
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Verfasst Sa 22.03.2008 18:42
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Also ist von konsequenter Medienneutralität bei Durchschnitts-Durckprodukten schonmal nicht mehr die Rede; vor allem wenn der Kunde Bildmaterial oder andere Farbkritische Daten anliefert, die er selbst mit Müh und Not aus einem Archiv kramt oder die Marke-Eigenbau sind (Amateur-Fotografien, o.ä.). Wenn Daten nicht einwandfrei und professionell prodziert (u.a. mit korrekten Quellprofilen) reinkommen, dann bleibt doch nur noch die Option selbst Hand anzulegen und Farben abhängig vom Ausgabegerät nachzukorrigieren. Oder was mein Ihr? (Frage an type1,Max242,Pixelkaiser)
@pixelkaiser: Der OI der als Quellprofil zugewiesen werden soll, ist der der in der Ausgangs-PDF momentan definiert ist oder? Bieten die von dir genannten PDF/CCM-Anwendungen eine höhere Präzision als die Funktionalitäten der Adobe Produkte? (Die speziellen Zusatzfunktionen wie z.B. PDF-Server mal ausser Acht)
@chillah: Wenns dir nur um die eingebetteten BIlddaten geht, kannst du sie auch vie Objektwerkzeug direkt in Photoshop öffnen und weiterverarbeiten. Dort hast du dann auch direkt die definierten (falls vorhanen) Quellprofile mitdabei und wenn die Bilddaten in den Druckdaten herabskaliert wurden, tatsächlich aber in einer höheren Auflösung vorliegen, hast du die Ausgangsauflösung.
Zuletzt bearbeitet von 213db am Sa 22.03.2008 18:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst So 23.03.2008 15:12
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213db hat geschrieben: | Also ist von konsequenter Medienneutralität bei Durchschnitts-Durckprodukten schonmal nicht mehr die Rede; vor allem wenn der Kunde Bildmaterial oder andere Farbkritische Daten anliefert, die er selbst mit Müh und Not aus einem Archiv kramt oder die Marke-Eigenbau sind (Amateur-Fotografien, o.ä.). Wenn Daten nicht einwandfrei und professionell prodziert (u.a. mit korrekten Quellprofilen) reinkommen, dann bleibt doch nur noch die Option selbst Hand anzulegen und Farben abhängig vom Ausgabegerät nachzukorrigieren. Oder was mein Ihr? (Frage an type1,Max242,Pixelkaiser) |
Im Falle solcher Daten würde ich mich zuerst an den Kunden wenden. Da klärt sich manchmal schnell was. Plötzlich kommen dann neue Daten, die sauber profiliert sind -hatte ich erst kürzlich wieder- oder es kann mit dem Erzeuger am Telefon rausgefunden werden, dass das Profil nur nicht mitabgespeichet wurde oder Ähnliches.
Ärgerlicher wird es, wenn wirklich kein anderes Datenmaterial zur Verfügung steht und noch dazu "Farbvorlagen" dabei sind, die den Namen nicht verdienen. In diesem Fall würde ich dem Kunden mitteilen, dass das Farbergebnis nicht vorhersehbar ist und anbieten ihm einen Digitalproof zu senden, was mit Kosten verbunden ist. (Profillosen Daten würde ich in diesem Fall auf die Schnelle vermutete Quellprofil zuweisen).
Dazu kommt dann noch der Hinweis, dass jetzt noch erforderliche Farbkorrekturen weitere Kosten verursachen würden.
In diesen Fällen bleibt tatsächlich nur noch die Option selbst Hand anzulegen...
213db hat geschrieben: | @pixelkaiser: Der OI der als Quellprofil zugewiesen werden soll, ist der der in der Ausgangs-PDF momentan definiert ist oder? |
Ja.
213db hat geschrieben: | Bieten die von dir genannten PDF/CCM-Anwendungen eine höhere Präzision als die Funktionalitäten der Adobe Produkte? (Die speziellen Zusatzfunktionen wie z.B. PDF-Server mal ausser Acht). |
Nicht unbedingt. Konvertierungen die auch mit Adobe Produkten durchgeführt werden können, führen zum selben Ergebnis aber mit den Adobe Produkten können nicht alle Konvertierungen durchgeführt werden, bzw. nicht sinnvoll.
Es stellt sich halt grundsätzlich die Frage:
Welches Datenaufkommen gilt es zu bearbeiten (konvertieren) und wie will ich arbeiten.
Kommt das nur selten vor wird man schon mit Acrobat ab Vers 7 und mind. PitStop irgendwie zurechtkommen.
Aber so wirklich produktiv lässt sich damit m. M. nach noch nicht arbeiten:
Da gibt es immer wieder Einschränkungen, entweder mit gezielten Auswahlen, bestimmten RI oder dem Erhalt des Schwarzaufbaus.
Gruß Pix
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