Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
Anna0211
Threadersteller
Dabei seit: 29.01.2011
Ort: Recklinghausen
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Sa 29.01.2011 14:18
Titel
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Nochmal an Alle: Echt nett von Euch, dass Ihr mir helft Danke
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
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Verfasst Sa 29.01.2011 14:20
Titel
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Abwarten, die Vernichtung kommt noch
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Anzeige
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Sa 29.01.2011 14:31
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: |
Zur Weitergabe als Anzeige würde ich /X4 nehmen. Dort sind zum Beispiel noch Ebenen und Transparenzen möglich, die in der Weiterverarbeitung berücksichtigt werden können und ... eine notwendige Transparenzreduzierung findet erst bei der endgültigen Ausgabe ins Druck-PDF statt. Empfohlen wäre in diesem "reinen" Workflow auch eine RGB-PDF, damit auch diese Umwandlung (nach CMYK) am Schluss in einem Rutsch mit der Transparenzreduzierung und der Konvertierung aller anderen Pixelelemente in den Zielfarbraum stattfindet. | Sehe ich auch so. Das Problem ist nur, dass oft die Anzeigenabteilungen den InDesign nach den Spezifikationen der finalen Druckerei erstellen und das ist falsch. Leider muss man sich an die Vorgaben der Anzeigenabteilungen halten.
Deshalb auch eine Bitte an alle, die mit Mediadaten betraut sind: Verlangt nicht X1a oder X3 ohne RGB, sondern reichhaltige PDFs, die in etwas PDF/X4:2010 entsprechen: Alle Schriften eingebunden, Rasterbilder (Foto) in RGB, Vektorgrafiken und auch gerasterte Grafiken als CMYK, alle Transparenz enthalten, alle Ebenen enthalten (was den Unterschied zu den älteren X4 ausmacht), Anschnitt in Mindestgröße angelegt und definiert, aber keine Schnittmarken. Damit kann man am Besten in InDesign Anzeigen platzieren.
Schmeißt aus Euren Mediadaten bitte folgende Anforderungen raus: Schriften in Pfade konvertieren, Transparenzen reduziert, alles in CMYK, keine Ebenen. Das alles kann zwar richtig sein, wenn man aus InDesign das finale PDF nach den Anforderungen der Druckerei exportiert, aber der Import nach InDesign macht halt anders mehr Sinn.
Bitte unterscheidet immer zwischen PDFs, die final exportiert werden und denen die für andere Layouts verwendet werden. Habt vor Augen, was macht die wenigsten Probleme beim Platzieren in InDesign? AI-Dateien, die entsprechen eben den X4 und noch mehr. Oder wenn man in ID andere INDD platziert? Da erstellt sich InDesign selbst für den Import eine reichhaltige PDF mit allen Attributen der Live-Transparenz und Ebenen. Genau solche PDFs machen Sinn beim Platzieren in InDesign.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Sa 29.01.2011 14:32, insgesamt 2-mal bearbeitet
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hellgold
Dabei seit: 05.10.2006
Ort: Duesseldorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.02.2011 13:36
Titel
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Darf ich mal die Frage stellen, warum die TE in so einem Fall nicht a) eine Schulung von ca. 1/2-1 Tag bucht um solche Sachen langfristig zu lernen und nicht hier die Leute aufscheucht (bzw. deren Zeit beansprucht) und b) die Sachen nicht von der Druckerei direkt layouten lässt (also abgibt).
Irgendwie erschließt sich mir der unternehmerische Sinn nicht in dem Verhalten...? Nur Geldmangel/Geldsparwille?
Gruß
HG
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.02.2011 13:54
Titel
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Die Wege der Herren sind unergründlich ...
Und ja, du hast recht. Die TE arbeitet daran, das zu klären.
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