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Thema: Haarlinien im PDF (auch im Druck) vom 15.07.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Haarlinien im PDF (auch im Druck)
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safer-print

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Verfasst Di 27.07.2010 20:06
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Hi Cocktailkrabbe,
Zitat:
wer hat das Ausgangs-PDF erzeugt? Du oder dein Kunde?

Das PDF habe ich selbst erzeugt.
Zitat:
Welche Einstellungen kamen dabei zum Einsatz?

Ich hatte es als PDF/X-1a ausgegeben. Einstellungen wie von InDesign vorgegeben, nur Anschnitt wurde eingeschlossen.
Zitat:
Wurde der Schatten mittels Transparenz-Effekt
und einer weichen Kante von 0 mm erzeugt?

Ja.
Zitat:
Hat bei der PDF-Erstellung eine Transparenzreduktion
stattgefunden oder wurde ein natives PDF samt
Transparenz exportiert?

Das Ausgangs-PDF war schon PDF/X-1a-kompatibel.
Zitat:
Welche Programmversionen kamen zum Einsatz?

InDesign CS4 (6.0.4) und Acrobat 9 Pro (9.3.?).

Zusammenfassend kann man sagen, das Problem entsteht, wenn man ein PDF/X-1a kompatibles PDF mit der Preflight-Funktion 'noch einmal' nach PDF/X-1a konvertiert. Zugegeben, das sollte man nicht unbedingt machen, aber das deshalb ein derartiger Fehler auftritt ist auch mehr als eigenartig. Es ist ja de facto kein Element mehr zu konvertieren (alle Transparenzen sind raus, Farben passen, ...)
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
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Verfasst Di 27.07.2010 22:06
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Hey Daniel,

dafür hab ich leider keine Erklärung.

Ist der Fehler denn reproduzierbar?
Mit jeder Art von PDF oder nur solchen
mit beschriebener Schattenart?

Ist es möglich so ein PDF mal zum
Testen zu erhalten? Gerne auch via PN.



Gru:sse
Arne
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Typografit

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Verfasst Di 27.07.2010 23:53
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Das ganze ist ein Musterbeispiel dafür, dass man nie bei PDFs die Transparenz reduzieren soll, wenn man vor hat diese wieder in InDesign zu platzieren.
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autocrash

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Verfasst Mo 25.10.2010 14:46
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weitere frage zum problem haarlinie in pdf / wegen transp.

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hallo,

das thema liegt ja bereits ein weilchen zurück. ich habe allerdings ein ähnliches, wenn auch nicht gleiches problem. der aufbau klingt vielleicht etwas ungewöhnlich, aber hier mein aufbau.

transparentes bild als psd datei, eingebunden in illustrator eps. dieses eps dann in indesign platziert und daraus ein pdf erstellt. nun bekomme ich im druck-pdf weisse haarlinien um die transparenz. manche druckereien haben ueberhaupt kein problem damit, jedoch gibt es auch welche, bei denen diese haarlinien auch im druck auftreten. löse ich die transparenz im eps zuwenig auf oder wo liegt das problem dass diese haarlinien auch im druck erscheinen?
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 25.10.2010 14:48
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Moin Autocrash,
bitte suche parallel auch einmal forenintern nach "EPS" und "Typografit" - Du wirst aller Voraussicht nach Deinen Workflow umstellen.
BTW: mit welchen Programmversionen arbeitest Du?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 25.10.2010 15:51
Titel

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autocrash hat geschrieben:
hallo,

das thema liegt ja bereits ein weilchen zurück. ich habe allerdings ein ähnliches, wenn auch nicht gleiches problem. der aufbau klingt vielleicht etwas ungewöhnlich, aber hier mein aufbau.

transparentes bild als psd datei, eingebunden in illustrator eps. dieses eps dann in indesign platziert und daraus ein pdf erstellt. nun bekomme ich im druck-pdf weisse haarlinien um die transparenz. manche druckereien haben ueberhaupt kein problem damit, jedoch gibt es auch welche, bei denen diese haarlinien auch im druck auftreten. löse ich die transparenz im eps zuwenig auf oder wo liegt das problem dass diese haarlinien auch im druck erscheinen?
Ja, bischt wahnsinnig?
Was hat denn hier ein EPS zu suchen?
PSD kannst Du direkt in Illustrator öffnen.
Das kannst Du als AI oder PDF speichern. Bei EPS gibt es keine Transparenz. EPS ist ein verlustreiches Dateiformat und soll innerhalb der Creative SUite unbedingt vermieden werden. In InDesign sollen EPS nicht verwendet werden. AI platzieren und das hat sich.
Das ist GRUNDLAGE, erste Stunde InDesign!

Ich frage mich immer, wie jemand auf die Idee kommt EPS als Austauschformat zwischen Illustrator oder Photoshop und InDesign zu verwenden? Wer unterrichtet so einen Wahnsinn?

Sonst habe ich ja genau das geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Das ganze ist ein Musterbeispiel dafür, dass man nie bei PDFs die Transparenz reduzieren soll, wenn man vor hat diese wieder in InDesign zu platzieren.

Bei EPS gibt es keine Transparenz, deshalb müssen die Transparenzen bei EPS ja reduziert werden und deshalb sind die zu vermeiden.
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