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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.07.2010 17:25
Titel Re: Haarlinien im PDF (auch im Druck) |
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halifax hat geschrieben: | Laut Agentur des Kunden ist dieses Problem "schon längst bekannt und gelöst", mehr Informationen habe ich allerdings auch nicht erhalten.
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Lese das grade was is den das für ne Drecksagentur? BZW was hast Du getan das sie Dir nur die Beta Daten (also mit Fehlern/Bug) geben?
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MagicD.
Dabei seit: 26.07.2010
Ort: Rendsburg
Alter: 57
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 26.07.2010 21:09
Titel
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Also, dieses Problem hatte ich vor kurzem im Digitaldruck auf diversen Seiten eines Buches. Nach einem Telefonat mit dem RIP-Hersteller kam nur der lapidare Tip: "Überdrucken Simulieren" einschalten beim Druck aus Acrobat...
Und siehe da – Problem gelöst.
Sprich doch mal mit der Druckerei, wie die das pdf belichtet haben...
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MagicD.
Dabei seit: 26.07.2010
Ort: Rendsburg
Alter: 57
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 26.07.2010 21:09
Titel
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Also, dieses Problem hatte ich vor kurzem im Digitaldruck auf diversen Seiten eines Buches. Nach einem Telefonat mit dem RIP-Hersteller kam nur der lapidare Tip: "Überdrucken Simulieren" einschalten beim Druck aus Acrobat...
Und siehe da – Problem gelöst.
Sprich doch mal mit der Druckerei, wie die das pdf belichtet haben...
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 26.07.2010 22:45
Titel
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Im genannten Kontext frage ich mich, warum seitens Adobe nicht Abholfe geschaffen wird.
Wenn doch bekannt ist, dass dieses Problem durch die Transparenzreduzierung ausgelöst wird, sollte es doch möglich sein, genau hier anzusetzen, und den Reduzierungsvorgang programmiertechnisch so zu optimieren oder zu korrigieren, dass dieser lange bekannte "Fehler" trotz "falscher" Arbeitsweise nicht auftritt.
Das mal nur am Rande. Es lag mir schon mehrere Male auf der Zunge, bzw juckte es mir in den Fingern.
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GreenMan
Moderator
Dabei seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Di 27.07.2010 14:10
Titel
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MagicD. hat geschrieben: | Nach einem Telefonat mit dem RIP-Hersteller kam nur der lapidare Tip: "Überdrucken Simulieren" einschalten beim Druck aus Acrobat... |
D.h. ich kann bzw. sollte diese Funktion bedenkenlos einschalten ... oder was kann da schlimmstenfalls passieren?
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safer-print
Dabei seit: 11.03.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 27.07.2010 17:01
Titel
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Ich hatte letztlich ein interessantes Problem:
Bei der Umwandlung von einem PDF nach PDF-X/1a über die Preflight-Funktion von Acrobat kam es zu einer deutlichen Linie, die nicht mit den üblichen Darstellungsproblemen zu erklären ist. Der Versatz – hier mit Pitstop markiert – war auch im Druck sichtbar.
Eine der ausgeführten Korrekturen ist für dieses Problem verantwortlich:
Als Besonderheit ist vielleicht noch anzumerken, dass es sich um einen weißen 'Schatten' handelte – der in InDesign die Größe 0 mm hatte (also keine 'weiche' Kante).
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Di 27.07.2010 18:48
Titel
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Hallo Daniel,
wer hat das Ausgangs-PDF erzeugt? Du oder dein Kunde?
Welche Einstellungen kamen dabei zum Einsatz?
Wurde der Schatten mittels Transparenz-Effekt
und einer weichen Kante von 0 mm erzeugt?
Hat bei der PDF-Erstellung eine Transparenzreduktion
stattgefunden oder wurde ein natives PDF samt
Transparenz exportiert?
Welche Programmversionen kamen zum Einsatz?
Gru:sse
Arne
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 27.07.2010 20:51
Titel
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GreenMan hat geschrieben: | MagicD. hat geschrieben: | Nach einem Telefonat mit dem RIP-Hersteller kam nur der lapidare Tip: "Überdrucken Simulieren" einschalten beim Druck aus Acrobat... |
D.h. ich kann bzw. sollte diese Funktion bedenkenlos einschalten ... oder was kann da schlimmstenfalls passieren? |
Das bei gewollten Überfüllungen oder dem Einsatz von überdruckenden Elementen deine Platten für den Arsch sind, die aus dem Belichter kommen. So ein dämlicher Tipp. Im Einzelfall kann das ja helfen, aber als Pauschalempfehlung ist das grob fahrlässig.
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