Autor |
Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.12.2010 17:28
Titel
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der_jules hat geschrieben: | Aufreibebuchstaben würde mir als Möglichkeit noch einfallen. |
Ähm, es geht um eine Handzeichnung. Was willst du denn da mit Abreibebuchstaben anfangen
Bei Airbrush müsst ja ebenfalls nochmal überlakiert werden, oder nicht?
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der_jules
Dabei seit: 20.04.2009
Ort: Stuttgart
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.12.2010 11:22
Titel
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Ist zwar schon ein paar Tage her, aber trotzdem.
@ hilson, ich meinte damit nur das Prinzip. Es lässt sich nach dem Prinzip jede Form fertigen, ob das nun ein Bild ist, wie in dem Fall, oder Buchstaben ist völlig nebensächlich. Ich habe mich da aber nicht richtig ausgedrückt, darum: sorry – mein Fehler.
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SIMoshON
Dabei seit: 26.03.2009
Ort: Amberg
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.12.2010 11:29
Titel
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hilson hat geschrieben: | Bei Airbrush müsst ja ebenfalls nochmal überlakiert werden, oder nicht? |
Mit Sicherheit Ja, ansonsten ist praktisch kein Kratzschutz gegeben.
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der_jules
Dabei seit: 20.04.2009
Ort: Stuttgart
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.12.2010 11:31
Titel
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Da ich davon keine Ahnung habe: besteht dann eigentlich auch die Gefahr, dass sich der Klang verändert? Würde mich generell mal interessieren.
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SIMoshON
Dabei seit: 26.03.2009
Ort: Amberg
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.12.2010 11:52
Titel
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der_jules hat geschrieben: | Da ich davon keine Ahnung habe: besteht dann eigentlich auch die Gefahr, dass sich der Klang verändert? Würde mich generell mal interessieren. |
Durchaus, ja. Das Instrument schwingt und resoniert ja durch den Anschlag der Saiten, und alles was dies verhindert beeinflusst letztlich auch den Klang. Ob man das dann auch hört ist auch von der Musikrichtung abhängig bzw. ob das Instrument möglichst unverfälscht wiedergegeben wird (z. B. Jazz) oder stark verfremdet wird (z. B. Metal).
In den 70ern war es auch Mode, seine E-Gitarre von allem aufgetragenen Lack zu befreien, weil so mutmaßlich das Schwingungsverhalten verbessert wurde. Der verwendete Lack bzw dessen Härte spielt auf jeden Fall auch eine Rolle.
Deswegen spricht man ja z. B. auch von speziellem Geigen- oder Klavierlack.
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Oppiblues
Threadersteller
Dabei seit: 13.01.2008
Ort: Traunstein
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.12.2010 11:58
Titel
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Also erst einmal danke an alle, ich glaube ich werde mich mal intensiver mit Lasergravur beschäftigen.
Ganz allgemein für den Klang gilt: alles was das freie Schwingen des Holzen hindert ist bäh, sprich aufkleber o.ä. kommen nicht in Frage. Der Lack einer Gitarre ist eigentlich auch nicht gut für den Klang, schützt aber und ist optisch oft wichtig, nehme ich also den Lack weg entsteht klanglich kein Schaden.
Airbrush glaub ich ist bei einem solchen Bild nicht möglich Siebrduck glaub ich bringt es optisch nicht so gut, also Tampon oder Laser. Die Aufreibebuchstaben lösung hat glaube ich nicht genug Haltbarkeit, da ja in dem Bereich durch das Spielen auch eine mechanische Belastung gegeben ist (Armbewegung reibt über das Bild)
Ich wünsche allen ein schönes Fest und happy Days, ich halte Euch auf dem laufenden...
Ciao Oppiblues
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