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Thema: Frage zu Qualitätsverlust bei Hochziehen eines Fotos vom 23.03.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Frage zu Qualitätsverlust bei Hochziehen eines Fotos
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Joop

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Verfasst Do 24.03.2011 10:11
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Werd ich mir auch mal anschauen. *zwinker*

Bekomme Gott sei dank Hochaufgelöste Bilder zum arbeiten. =)
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
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Verfasst Do 24.03.2011 10:31
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Den Smilla nutze ich auch zum kleiner machen fürs Web. auch hier ist das Ergebnis besser als Bikubisch mit nachträglichem schärfen. Nur wenn man sehr kleine Bider damit hoch zieht, kommt etwas Malerisches dabei heraus, ein durchaus ebenfalls interessanter Effekt Lächel

Ach, noch ein Softwaretip: Hat man nur einen gerasterten Druck als Vorlage: Möglichst hochauflösend scannen, dass man wirklich die Rasterpunkte hat und kein Moiré - und dann Xraster http://www.foto-freeware.de/xraster.php
Das Umrechnen in den Bearbeitungsmodus dauert zwar selbst auf schnellen Rechnern halbe Ewigkeiten, dann bekommst du etwas, das wie ein Sternenhimmel aussiht mit einem Pixelnebel in der oberen linken Ecke, daraus löscht du die "Sterne" und lässt vom Nebel moglichst viel unangetastet, dann noch einmal Warten und "Wow!" rufen... Ich hab Zeitungsbilder damit entrastert, auf denen recht kleiner Text im Raster nicht mehr erkennbar, geschweige lesbar war. Hinterher konnte ich den gut lesen.
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type1

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Verfasst Do 24.03.2011 10:43
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Joop hat geschrieben:
Am Bildschirm hast du eine Auflösung von 72 DPI oder max 96 DPI. Das heißt du kannst das ganze schonmal nicht am Bildschirm beurteilen. Für den Druck brauchst du für eine gute Qualität 300 DPI. Bei 150 DPI kommst es auch auf den Betrachtungsabstand an.


Lange nicht mehr so einen Scheiß gelesen.
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Joop

Dabei seit: 11.12.2006
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Geschlecht: -
Verfasst Do 24.03.2011 10:48
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type1 hat geschrieben:
Lange nicht mehr so einen Scheiß gelesen.

Achso? * Applaus, Applaus * und das hilft uns weiter Type 1. Belehre uns doch eines besseren wie nur so ein Mist zu schreiben!


Zuletzt bearbeitet von Joop am Do 24.03.2011 10:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Do 24.03.2011 10:52
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Joop hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Lange nicht mehr so einen Scheiß gelesen.

Achso? * Applaus, Applaus * und das hilft uns weiter Type 1. Belehre uns doch eines besseren wie nur so ein Mist zu schreiben!


A) Am Bildschirm gibt es keine dpi. Da gibt es ppi
B) Wieviel Pixel auf einen Zoll kommen hängt von der eingestellten Bildschirmauflösung ab. Vgl. "Der 72dpi (und auch da ist es schon falsch) Mythos
C) Wieviel ppi Eingabeauflösung benötigt werden hängt von mehreren Faktoren ab, die über das Argument des Betrachtungsabstandes hinaus gehen. Hier sei als pragmatischtes Beispiel das Druckverfahren erwähnt. Das im Internet noch immer "300dpi" herum geistern kommt nich von ungefähr.

Ich habe das hier so barsch abgetan, weil hier nach der Kinderüberraschungs,methode gelich drei Dinge auf einmal einfach falsch sind. Das muss nicht sein. Wenn man etwas nicht genau weiß, und Halbwissen produziert ist das blöd.
Das muss man nicht so stehen lassen. Und wenn etwas ganz besonders falsch ist, dann kritisier ich das auch besonders.
Omas Kaffeetisch ist drei Straßen weiter.
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sockennase

Dabei seit: 04.08.2008
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Verfasst Do 24.03.2011 11:21
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Zitat:
Das muss man nicht so stehen lassen. Und wenn etwas ganz besonders falsch ist, dann kritisier ich das auch besonders.


Wär halt nur super, wenn du auch gleich begründen könntest, warum das Geschriebene Quatsch ist, denn der Schreiber wusste es ja offensichtlich nicht besser... wäre doch klasse ihn gleich aufzuklären (und alle anderen gleich mit), anstatt es nur kurz als "Sch..." zu bezeichnen...
Weniger beleidigen, mehr aufklären - meine ich.
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Joop

Dabei seit: 11.12.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Do 24.03.2011 11:23
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type1 hat geschrieben:
A) Am Bildschirm gibt es keine dpi. Da gibt es ppi

Hier kann ich was mit anfangen aber war das jetzt so ein gravierender Fehler?

type1 hat geschrieben:
B) Wieviel Pixel auf einen Zoll kommen hängt von der eingestellten Bildschirmauflösung ab. Vgl. "Der 72dpi (und auch da ist es schon falsch) Mythos

Das mit dem Mythos bezweifel ich. Ein handelsüblicher Monitor kann ca. 72 ppi bis 92 ppi darstellen. Natürlich kommt es dann noch auf die Bildschirmauflösung drauf an. Wenn ich falsch liege lass ich mich gern belehren aber nicht mit der Begründung "ist halt so".

type1 hat geschrieben:

C) Wieviel ppi Eingabeauflösung benötigt werden hängt von mehreren Faktoren ab, die über das Argument des Betrachtungsabstandes hinaus gehen. Hier sei als pragmatischtes Beispiel das Druckverfahren erwähnt. Das im Internet noch immer "300dpi" herum geistern kommt nich von ungefähr.

Was soll ich hier falsch beschrieben haben? Ich weiß wie sich die 300 DPI zusammensetzen …
Offsetdruk Deutscher 60er Raster in Inch sind 152.4 (ich glaube als lpi bezeichnet) mit einem Qualitätsfaktor von 2 ergibt das 304.8 für die Einstellung in Photoshop DPI. Verwendet werden allerdings 300 DPI.


Zuletzt bearbeitet von Joop am Do 24.03.2011 11:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
Ort: Wolgast
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Verfasst Do 24.03.2011 11:27
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Leider muss ich type1 recht geben, es ist mist...

1. DPI steht für Dots per Inch, also Punkte pro Zoll und ist eine Rasterauflösung, also wie fein ein Bild für den Druck gerastert wird. hat man es mit Pixeln zu tun, muss es korrekt PPI heißen.

2. Die Auflösung eines Bildschirms ist nur in den seltensten Fällen 72 oder 96 PPI - das war einmal zu Zeiten der 14-Zöller mit 800 x 600 Pixeln. Moderne Monitore haben sehr unterschiedliche Auflösung: Nur ein Beispiel: Mein kleiner 14" Laptop zeigt Bilder bei 1440x900 Pixeln mit 120 PPI an (ist 12" breit, 1440/12" = 120 Pixel pro Zoll

Mein großer 25,5 Zöller schafft es mit 21,6" Breite und 1920 x 1200 Pixeln eine Auflösung von etwa 89 PPI
Bei dem hat mich jede Pixel-Spalte einen Euro gekostet...

Hätte ich einen WHUXGA Bildschirm mit entsprechenmder Grafikkarte, die das kann, hätte der mit 7680 × 4800 Pixel und 25,5" eine Auflösung von 355 PPI !!!
aber das liegt (dann nioch als Wide Gamut-Gerät) meilenweit über meinen finanziellen Mitteln, fürchte ich *hu hu huu*

Und das da die Betriebssysteme in der Einstellungs-Möglichkeit was von 72 oder 96 PPI angeben, besagt nicht, dass der Bildschorm dann diese Auflösung anzeigt, sondern das bei dieser Einstellung die angezeigten Schriftgrößen auf einem Bildschirm mit 72 PPI (14-Zöller mit 800 x 600 (SVGA)) bzw 96 PPI (14-Zöller mit 1024 x 768 (XGA)) richtig angezeigt werden. auf Bildschirmen mit höherer Auflösung sind die dann entsprechend kleiner. So wird ohne Zoom eine 12-Punkte Schrift auf meinem Laptop eben als (geschätzte) 8-Punkte Schrift recht klein angezeigt.

Wenn man also ein a4-Blatt auf dem Bildschirm in nachmessbaren 210 x 297mm angezeigt haben möchte, müsste man alsauflösung die tatsächlich vorhandene Auflösung einstellen können. Dein Betriebssystem kennt zwar die horizontale und vertikale Pixelzahl, jedoch nicht die realern Abmessungen.


Zuletzt bearbeitet von PeterWiegel am Do 24.03.2011 11:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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