Mialet
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Verfasst Mi 28.06.2017 14:53
Titel
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Soundso hat geschrieben: | Frank Münschke hat geschrieben: | also verhält sich InDesign doch richtig ... wenn es bei unterschiedlichen Ausgangszusammenhängen auch unterschiedliche Ergebnisse hervorbringt ... |
Ja, richtig.
Die Frage war aber: Wie bringe ich InDesign dazu, den Gesamtfarbauftrag – in diesem Fall – auf 300 % zu begrenzen? |
Wenn ID die Transparenzeffekte verflacht, und das richtige Profil (max 300% Gesamtfarbauftrag) mit dem richtigen RI und passendem Transparenzverflachungsfarbraum zum Einsatz kommt, dann landen im fertigen PDF auch nur CMYK Werte mit maximal 300%.
Wenn man da aber die Transarenzen beibehält und eben unten ein Bild hat mit bereits 300% Flächendeckungspartien und da ein RGB 0/0/0 drübermultipliziert, bekommt man in der Druckvorschau angezeigt, was draus würde wenn es so verflacht würde.
Die Ausgabevorschau von Acrobat Pro ist eine Simulation, die anzeigt was wäre, wenn ...
Das hat NICHTS mit den tatsächlich im PDF enthaltenen Farbwerten zu tun, bzw. eben nur wenn die Vorschausettings 1:1 mit denen übereinstimmen, die in Acrobat bei der Transparenzverflachung per Farbe konvertieren vorgenommen würde.
Zuletzt bearbeitet von Mialet am Mi 28.06.2017 15:02, insgesamt 1-mal bearbeitet
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