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Thema: Folienplotter: Suche Folie, die wie dünner Gummi ist ... vom 30.01.2016


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Folienplotter: Suche Folie, die wie dünner Gummi ist ...
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qualidat
Threadersteller

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Verfasst Mo 01.02.2016 08:34
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gjet hat geschrieben:
Hallo,
ja plotterfähige Schablonenfolien zum Sandstrahlen/Lackieren gibt es in vielen Dicken: zB ASLAN S 64 mit 0,33mm

alternativ würde ich solche Teile mit dem Laser schneiden - da gibt es verschiedenste durchsichtige Folien auch in dickeren Ausführungen (mir fällt jetzt nicht ein wie die heißen - die man als Displayabdeckungen in Elektronikgeräten verwendet).

mfg
Markus


Das ist nat. elegant und wenn es nicht anders geht, mache ich das auch. Aber einen Plotter habe ich selber stehen, insofern würde ich es gerne erstmal damit probieren ...
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gjet

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Ort: Graz, Österreich
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 01.02.2016 10:21
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Nachtrag:

nachdem es "dichtungen" sein sollen, wäre das auch ein Argument für Laserschnitt und Stempelgummi-Material. Der Stempelgummi hat leider als Standard-Dicke 2,3mm - das wird zu dick sein? Vielleicht läßt sich da etwas dünneres auch finden.

edit: ja gibt es auch in 1mm!
Stempelgummi 1mm


mfg
Markus


Zuletzt bearbeitet von gjet am Mo 01.02.2016 10:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
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Verfasst Mo 01.02.2016 11:36
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Darf ich fragen, von welchen Dichtungen wir hier reden?

Müssen sie temperaturbeständig sein, also für z.B. Ethanol-Motoren aus dem Modellbau.
In dem Fall frisst dir entweder der Treibstoff, die Temperatur oder beides die Folien zusammen.
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qualidat
Threadersteller

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 01.02.2016 16:09
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Odin_333 hat geschrieben:
Darf ich fragen, von welchen Dichtungen wir hier reden?

Müssen sie temperaturbeständig sein, also für z.B. Ethanol-Motoren aus dem Modellbau.
In dem Fall frisst dir entweder der Treibstoff, die Temperatur oder beides die Folien zusammen.


Elektronische Geräte mit einem Akkufach von ca. 4 x 6 cm werden mit einem Empfänger für drahtloses Laden nachgerüstet. Dadurch liegt der Deckel vom Akkufach (mit 6 Schrauben ringsum befestigt, daher der Vergleich mit einer Zylinderkopfdichtung) ca. 1mm höher, was die vorher gegebene Dichtigkeit aufhebt. Daher soll eine Dichtung von ca. 1mm Dicke den Zwischenraum ausgleichen. Aufgrund einer dicken Gummi-Armierung des restlichen Gerätes ringsherum fällt der nun höher stehende Deckel nicht weiter auf ... also kein Temperatur- oder Chemie-Problem.


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Mo 01.02.2016 16:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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mediaWE

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Verfasst Mi 03.02.2016 11:47
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hast Glück - mein Steinmetz ist heute nach 2 Wochen Urlaub zurück - ABER - die Folie verhärtet sich - er hat ausgeplottete Teile an einer Wand kleben - die sind nach ca. 3-6 Monaten wie alter Kaugummi - kann man dann nur noch bröckchenweise abpulen
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
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Verfasst Mi 03.02.2016 12:29
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die werden aber doch hart, weil der Weichmacher raus und in die Umluft abgegeben wird, wenn etwas als Dichtung verwendet wird, bleibt ja lediglich die eventuell sichtbare Außen"fläche" dafür ... das halte ich für vernachlässigbar ... also sollte es elastisch bleiben ... * Keine Ahnung... *
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mediaWE

Dabei seit: 14.03.2015
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Verfasst Fr 05.02.2016 00:34
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wollte es nur sagen bevor es nachher Mecker gibt
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