| Autor |
Nachricht |
type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: 
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Verfasst Do 19.08.2010 22:38
Titel
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Eine zentrale Produktion wäre nicht das verkehrteste.
Im Sinne eines Werbeservice.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.08.2010 12:56
Titel
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| andreask hat geschrieben: | | aber doch nicht für ein paar Visitenkarten oder Hefte die der Dorfdrucker 2- farbig am Abend schnell noch druckt, weil sie dringend gebraucht werden. |
Auf dem Level bewegt es sich ja aber nicht  Hier ist von Kantonen u. landesweit die Rede. Und wenn es laut Vorgabe so wichtig ist, das ein Farbton möglichst verbindlich sein soll, dann muß man schon versuchen, hierfür bestmögliche Wege zu finden.
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toco
Dabei seit: 05.04.2002
Ort: Ärford
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.08.2010 13:03
Titel
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Ich schließe mich type1 an, eine zentrale Lösung ist dabei die beste Lösung. Wird auch von vielen Unternehmen so gehandhabt. Kann man ja auch schön mit einer Online-Lösung realisieren, wo alle Beteiligten ihre Bedarfsmeldungen eintragen und wenn der Bogen z.B. für Visitenkarten voll ist gibt es eine ordentliche Offsetproduktion mit Sonderfarbe, fertig.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.08.2010 13:15
Titel
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@ toco:
Und wenn es mal ohne Sonderfarbe(n) laufen muss? Das hieße ja auch, daß die komplette Druckvorstufe bzw. wenigtens die komplette Endabnahme/Überprüfung immer beim gleichen Dienstleiter laufen muss.
Das ist natürlich rein vom Ergebnis her eine gute Lösung, aber gleichzeitig begibt man sich ja auch in eine gewisse "Abhängigkeit". Aber eigentlich ist das Wesen eines CD/Styleguide ja der, allgemeingültige u. umsetzbare Vorgaben zu machen.
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toco
Dabei seit: 05.04.2002
Ort: Ärford
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.08.2010 14:01
Titel
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| hilson hat geschrieben: | | Und wenn es mal ohne Sonderfarbe(n) laufen muss? Das hieße ja auch, daß die komplette Druckvorstufe bzw. wenigtens die komplette Endabnahme/Überprüfung immer beim gleichen Dienstleiter laufen muss. |
Ja, auch wenn es mal schnell digital gedruckt sein muss, somit hat man wenigstens ein stabiles Ergebnis mit nur einem Dienstleister. Und es hat natürlich auch ökonomische Vorteile.
| hilson hat geschrieben: | | Das ist natürlich rein vom Ergebnis her eine gute Lösung, aber gleichzeitig begibt man sich ja auch in eine gewisse "Abhängigkeit". Aber eigentlich ist das Wesen eines CD/Styleguide ja der, allgemeingültige u. umsetzbare Vorgaben zu machen. |
Wenn ein Verein/Unternehmen etc. ein solches Manual beauftragt wird ihnen doch etwas an der bestmöglichsten Umsetzung liegen. Vielleicht wurde es ja sogar aufgrund von schlechten Ergebnissen/Abläufen in vergangener Zeit beauftragt.
Verstehe jetzt auch nicht wo das Problem liegt einen solchen Guide umzusetzen. Entweder die lokalen Stellen halten sich an die Vorgaben oder halt nicht, ist doch immer so .
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Eliane
Threadersteller
Dabei seit: 18.08.2010
Ort: Winterthur
Alter: 40
Geschlecht: -
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Verfasst Di 24.08.2010 18:41
Titel
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| Zitat: | hilson hat geschrieben:
Und wenn es mal ohne Sonderfarbe(n) laufen muss? Das hieße ja auch, daß die komplette Druckvorstufe bzw. wenigtens die komplette Endabnahme/Überprüfung immer beim gleichen Dienstleiter laufen muss.
Ja, auch wenn es mal schnell digital gedruckt sein muss, somit hat man wenigstens ein stabiles Ergebnis mit nur einem Dienstleister. Und es hat natürlich auch ökonomische Vorteile.
Wenn ein Verein/Unternehmen etc. ein solches Manual beauftragt wird ihnen doch etwas an der bestmöglichsten Umsetzung liegen. Vielleicht wurde es ja sogar aufgrund von schlechten Ergebnissen/Abläufen in vergangener Zeit beauftragt.
Verstehe jetzt auch nicht wo das Problem liegt einen solchen Guide umzusetzen. Entweder die lokalen Stellen halten sich an die Vorgaben oder halt nicht, ist doch immer so *zwinker*. |
Dass alles beim gleichen gemacht wird kann – wie bereits erwähnt – ausgeschlossen werden, da sich der Verein weigert und seine lokalen Kleinfirmen unterstützen will. Dass das so nicht optimal ist ist mir bewusst. Die Endabnahme erfolgt durch die jeweiligen Vereinsmitglieder, welche gut informiert sein müssen und das ganze sehr ernst nehmen.
Aber ich denke ich hab hier genug antworten erhalten die beweisen dass die Strategie dieses Vereins enorme Risiken beinhaltet. Ich habe ihnen das so mitgeteilt und sie machen sich jetzt gedanken dazu.
Vielen Dank für all eure Antworten.
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