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Guerkan
Threadersteller
Dabei seit: 05.11.2018
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Verfasst Mo 05.11.2018 10:57
Titel Farbaufbau im UV- Digitaldruck minimieren |
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Hallo Zusammen,
ich suche nach einer Möglichkeit im UV- Digitaldruck den Farbaufbau zu reduzieren. Derzeit beträgt die Farbdicke 25-30µ, mein Ziel sind jedoch 10-15µ.
Das Problem ist das ich eine 100% geschlossene Oberfläche benötige, d.h. die Fläche auf Rastern auf 50 oder 80% fällt schon mal weg und mit der Auflösung kann ich auch nicht runter, da ich sonst die Passgenauen Strukturen die mir mein Bedruckstoff vorschreibt nicht umsetzen kann.
An welchen schrauben kann ich noch drehen um meinem Ziel näher zu kommen??
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 05.11.2018 14:50
Titel
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An einem Tntenstrahler wäre das erste Stellrad die Papierauswahl.
Die vom Hersteller vorgegebenen Papiertypen sind jeweils an das Maximum dessen angepasst, was der Bedruckstoff sinnvoll aufzunehmen in der Lage ist, sprich im Gerät ordentlich trocknet und in den Bedruckstoff einzieht.
Wenn der Drucker das zulässt, kannst du auch über Anzahl der Kopfdurchgänge und Düsenausstoss selber die Tintenmenge steuern, aber das ist elendes testen, zumal ja das Ergebnis in allen möglichen Tonwertsummen passen muss.
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gjet
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Graz, Österreich
Alter: 39
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Verfasst Mo 05.11.2018 15:07
Titel
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Hi,
ich schätze wir sprechen von Großformat-Digitaldruck - UV-trocknend: wäre noch interessant welches Medium bedruckt werden soll und wie das Layout aussieht (Vollfläche? Foto?)
Vieles läßt sich auch im RIP einstellen - welcher Hersteller?
lg
Markus
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Guerkan
Threadersteller
Dabei seit: 05.11.2018
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Verfasst Di 06.11.2018 08:43
Titel
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Hallo Zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Ich hoffe folgende Infos helfen weiter:
- Das Layout ist im großen und ganzen eine Vollfläche mit sehr vielen kleinen und filigranen negativ Aussparungen (Kreise und Linien
-Druckköpfe sind von Konica Minolta "M"
-gedruckt wird in einer Auflösung von 1451x1441 dpi in vier Kopfdurchgängen
-der Bedruckstoff ist Metall
-an der Rip habe ich, glaube ich alle Möglichkeiten an jeder schraube zu drehen (meine Vermutung ist das ich etwas übersehe oder einfach nicht weiß)
-Tonwert wäre in diesem Fall nicht wichtig, es geht wirklich nur darum 10-15 µ runter zu kommen und eine geschlossene Oberfläche zu erhalten
Wie könnte ich die Kopfdurchgänge und den Düsenausstoss beeinflussen?
An welchen Parameter würdet Ihr an der RIP drehen?
Vielen Dank und Grüße
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eugen.schuetz
Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
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Verfasst Di 06.11.2018 10:01
Titel
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Warum fragst du nicht bei Konica Minolta nach?
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Guerkan
Threadersteller
Dabei seit: 05.11.2018
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Verfasst Di 06.11.2018 10:32
Titel
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Hallo Eugen,
das ist ein guter Ansatz den ich auf jeden fall versuchen werde.
Danke Dir
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