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Verfasst Mi 03.06.2015 10:31 Titel
Etiketten selber drucken - Vorlage ausrichten
Ich muss demnächst 500 Etiketten (rund) herstellen. Die Vorlage (ID) gibts vom Hersteller.
Jetzt hab ich die Positionierung mit einem Probeausdruck geprüft - passt natürlich nicht. Auch nicht, wenn ich händisch die Millimeter Rand korrigiere.
Meine einzige Idee: händische Korrektur so exakt wie möglich plus 1-2 mm Überdruck über den Rand. Und dann mit dem Ergebnis leben .
Benutzt du diese Etiketten wie beispielsweise von Zweckform und haust sie über einen Tintenstrahldrucker raus?
Wenn die Inhalte formatfüllend sind, solltest du unbedingt 2-3mm Beschnitt einplanen. Das Prinzip ist dasselbe wie beim Druck. Du brauchst etwas Spielraum. Das sollte dir dann die händische Korrektur ersparen. 100% Übereinstimmung wirst du eh nicht erreichen.
Dabei seit: 30.11.2006 Ort: Nordisch by nature! Alter: 55 Geschlecht:
Verfasst Mi 03.06.2015 10:42 Titel
Mit was für einem Drucker druckst du die Etiketten? Wir haben z.B. für unsere Preisetiketten einen Thermotransferdrucker, der eine Automatische Erkennung per Lichtschranke hat. Die müsste aktiviert werden.
Sind das Etiketten auf Bogen oder Endlos?
Dabei seit: 14.03.2015 Ort: - Alter: - Geschlecht: -
Verfasst Fr 05.06.2015 08:10 Titel
habe mich mit den runden Etiketten auch letzte Woche verhaspelt - nen Bogen wieder gedruckt der schon passte - dann aber doch nicht. Aufpassen das man keine Skalierung mit ausdruckt. Adobe hatte "auf Seitengröße anpassen" eingeschaltet - dann ist man ewig am messen.
Es kommt auch sehr auf die Art des Ducker/Kopierer an - habe ne mittelgroße Xerox hier stehen bei denn der Stand auf dem Papier sehr gut hinhaut - kenne aber auch Drucker bei denen das Druckbild 2-3mm wandert (z.B. einige kleinere Xerox Workcentre).
Dabei seit: 30.11.2006 Ort: Nordisch by nature! Alter: 55 Geschlecht:
Verfasst Fr 05.06.2015 08:34 Titel
Ich habe bei unserem Drucker (Sharp) festgestellt, dass die Zuführung über Kassette einen wesentlich genaueren Einzug von Etiketten auf Bogen ermöglicht, als über die manuelle Zuführung. Allerdings muss man hier mit Papierstau und Etiketten-Ablösung rechnen. Letzteres ist besonders ärgerlich, da sich die abgelösten Etiketten um die Trommel wickeln können. Hier muss man unbedingt auf die Einstellung beim Druckmedium (Etiketten oder schweres Papier) achten. In der Regel passiert das allerdings bei billigen No-Name-Etiketten. Wir nutzen daher häufig Zweckform.
Dabei seit: 14.03.2015 Ort: - Alter: - Geschlecht: -
Verfasst Fr 05.06.2015 10:01 Titel
die großen Kopierer haben einen geraden Papierweg und da wo die Zuführung bei Laserdruckern ist, kann man 200 Blatt Etiketten einlegen - z.B. bei meiner Docucolor. Ich drucke mit der auch Inlaykarten für CD´s bei denen die Buchkante 6,5mm beträgt - eine mittige Schrift auf der Kante ist tödlich wenn der Druckstand nicht genau ist - bekommt die Docucolor sogar in 4/4 hin. Ein befreundetes Unternehmen hatte die kleiner Workcentre und ist regelmäßig verzweifelt weil Toleranzen sich bei 4/4 noch addieren können
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