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Ob du eine weiße Farbe anlegst oder die Farbe Papier nutzt ist vollkommen egal. Wenn diese beiden Farben nicht auf überdrucken gestellt sind, dann sparen sie die dahinter angelegte Farbe aus. Sind sie auf überdrucken gestellt, schimmert der Hintergrund durch. Es sei denn du legst das Weiß als Volltonfarbe an, und weist diesem das überdrucken zu. Dann ist die Farbe zwar am Bildschirm trotzdem nicht sichtbar, würde aber ausbelichtet werden. Wenn du in der Ausgabevorschau nur den Vollton Weiß anzeigen lässt, dann wird alles in dieser Farbe in schwarz, also druckend, dargestellt.

So langsam dünkt mir, dass du wirklich mit physisch vorhandener, weißer Farbe drucken willst, und nicht durch Aussparen dein Weiß erzeugen willst. Das ist aber mit Lasedruckern nicht möglich. Die Drucken schwarz oder farbig, aber niemals weiß. Andernfalls kann ich mir den Hinweis auf das Nutzen deinerseits der Überdruckenvorschau nicht erklären.

[Benutzer 84499]

Danke. Das mit der Linie hat sich nun geklärt.

Aber weil wir gerade beim Überdrucken sind:

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[Benutzer 84499]

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Was hast du denn überhaupt vor?
Was wird wievielfarbig auf welchem Medium in welchem Verfahren in welchen Farben bedruckt?
Man kann da ganze Bücher drüber schreiben, aber etwas mehr Details könnten mir eventuell den einen oder anderen Post entlocken.

[Benutzer 84499]

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Naja. Im Fall 1 brauchste ja gar nichts zu beachten. Solange das weiß durch Aussparen zu Stande kommt.
Aber das ist ja der Fall, da im Digitaldruck gedruckt wird. Da soltest du dir eher Gedanken machen, das die negative Schrift nicht zuläuft. Der Druck ist im übrigen vierfarbig, nicht wie der Thread erst vermuten ließ 1- oder 2-farbig.

Im Fall 2 kann ich dir nicht helfen. Das musst du selbst entscheiden bzw. mit dem Dienstleister besprechen.
Das Trappen wird im Offset (4c Euroskala) in aller Regel im Workflow geregelt. Beim Digitaldruck würd ich gänzlich drauf verzichten - solange eine Maschine neuer Generation Verwendung findet.