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Thema: Ebenenmasken löschen in der Druckerei vom 09.07.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Ebenenmasken löschen in der Druckerei
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galaxist
Threadersteller

Dabei seit: 02.08.2005
Ort: Palmberg
Alter: 53
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 14:54
Titel

Ebenenmasken löschen in der Druckerei

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Hi!

In meinen Layouts habe ich freigestellte Bilder drinnen. In PS CS4 habe ich da eine Ebenenmaske drauf gemacht. So platziere ich die Bilder dann in ID CS4. Dann mache ich aus den ID Daten ein PDF und gebs zur Druckerei. Jetzt mäkert mein DruckerMensch, dass er immer die Ebenenmasken vor dem Drucken löschen muss, sonst werden die irgendwie mit gedruckt. Ich müsste nun vor dem Platzieren erst in Photoshop die Maske anwenden und auf eine Ebene reduzieren.

Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

CU Helmut
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 15:01
Titel

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wie hast du denn das pdf erstellt? ich befürchte fast der drucker kann schlicht einfach nicht mit den transparenzen im pdf umgehen. da wär es wohl sinnvoll, dem guten menschen ein "flat-pdf" zu schicken - also die ganzen tranzparenzen und effekte auf eine ebene runtergerechnet.
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Lando

Dabei seit: 15.08.2008
Ort: Leipzig
Alter: 50
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 15:11
Titel

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Zitat:
Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Also ich nicht.

Zitat:
...ein PDF und gebs zur Druckerei.

Was sind Deine genauen Einstellungen beim PDFfen?
Was für einen PDF-Standard hätte denn Dein Drucker gerne?

Zitat:
Jetzt mäkert mein DruckerMensch, dass er immer die Ebenenmasken vor dem Drucken löschen muss, sonst werden die irgendwie mit gedruckt.

Hört sich für mich so an, als hätte der Drucker entweder ein veralteten RIP oder Du schreibst einfach Deine PDFs nicht richtig (für seine Zwecke).

Zitat:
Ich müsste nun vor dem Platzieren erst in Photoshop die Maske anwenden und auf eine Ebene reduzieren.

*balla balla*
Am Besten noch mit Freistellungspfad und EPS arbeiten wie vor 10 Jahren...
Ja nee, schon klar. Ich behaupte immer noch das liegt einzig und allein am PDF rechnen.


Zuletzt bearbeitet von Lando am Do 09.07.2009 15:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 18:51
Titel

Re: Ebenenmasken löschen in der Druckerei

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

galaxist hat geschrieben:
Hi!

In meinen Layouts habe ich freigestellte Bilder drinnen. In PS CS4 habe ich da eine Ebenenmaske drauf gemacht. So platziere ich die Bilder dann in ID CS4. Dann mache ich aus den ID Daten ein PDF und gebs zur Druckerei. Jetzt mäkert mein DruckerMensch, dass er immer die Ebenenmasken vor dem Drucken löschen muss, sonst werden die irgendwie mit gedruckt. Ich müsste nun vor dem Platzieren erst in Photoshop die Maske anwenden und auf eine Ebene reduzieren.

Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

CU Helmut

Wenn Du dem Drucker ein PDF gibst, dann hat der doch gar keine Ebenenmasken mehr. Allenfalls Transparenz. Wenn er keine Transparenz will gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Du schickst ihm ein PDF/X1-a oder X3 oder er reduziert die Traansparenz im Acrobat.

Auf keinen Fall darf man die platzierten Bilder in Photoshop auf eine Ebene reduzieren. Das Ergebnis könnte katastrophal sein, da sich unter Umständen das gesamte Layout ändern würde. Es ist korrekt PSDs in RGB, PDFs und AIs mit Ebenen in InDesign zu platzieren.

Aber die Meldung vom Drucker ist ja fas so, als ob Du auch eine offene INDD mit verknüpften Bildern geschickt hast. Ist das so? Wennn ja, dann verbiete ihm unbedingt, das er da was an den Bildern änddert, denn manche Drucker sind solche Trotel, dass die tatsächlich bei offenen Dateien alle PSDs auf den Hintergrund reduzieren, gegen EPS oder TIFF austauschen und dann das INDD zum Belichten geben. Das wäre eine Kaastrophe und Du solltest dem Drucker einen kräftigen Trit in den … geben, damit er nicht noch weiter Blödsinn macht.


Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 09.07.2009 18:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 21:04
Titel

Re: Ebenenmasken löschen in der Druckerei

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Hallo Typografit,

Typografit hat geschrieben:
Auf keinen Fall darf man die platzierten Bilder in Photoshop auf eine Ebene reduzieren. Das Ergebnis könnte katastrophal sein, da sich unter Umständen das gesamte Layout ändern würde. Es ist korrekt PSDs in RGB, PDFs und AIs mit Ebenen in InDesign zu platzieren.


Kannst du das mal genauer ausführen? Gibts da grundsätzliche
Probleme oder treten diese nur in bestimmten Konstellationen auf?

Typografit hat geschrieben:
Wennn ja, dann verbiete ihm unbedingt, das er da was an den Bildern änddert, denn manche Drucker sind solche Trottel, dass die tatsächlich bei offenen Dateien alle PSDs auf den Hintergrund reduzieren, gegen EPS oder TIFF austauschen und dann das INDD zum Belichten geben. Das wäre eine Katastrophe und Du solltest dem Drucker einen kräftigen Tritt in den … geben, damit er nicht noch weiter Blödsinn macht.


Meinst du nicht, dass du dich hier etwas
im Ton vergriffen hast und maßlos übertreibst?

Wenn der Drucker meint, er muss etwas in den
Daten verändern, dann wird er dafür schon seine
Gründe haben. Auf der anderen Seite trägt er
alleine dafür auch die Verantwortung. Oftmals
sind Eingriffe in Kundendaten notwendig um
ein Problem im eigenen Workflow zu umgehen.
Das man das nicht tun sollte, weil es sehr viele
Gefahren birgt sollte jedem Drucker klar sein.

Ich vertrete den Standpunkt, dass der Drucker,
der offentsichtlich mit den angelieferten Daten
nicht zurechtkommt, (und dies auch zu Recht
dem Kunden kommuniziert) dem Kunden vertret-
bare Vorschläge zur Lösung des Problems macht.

Dein Hinweis auf ein PDF gemäß den PDF/X-1a-
Spezifikationen wird das Problem ja vielleicht
schon lösen. Alles andere war echt überflüssig
und ohne jede Grundlage. *zwinker*



Gru:sse
Arne


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Do 09.07.2009 21:16, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 21:42
Titel

Re: Ebenenmasken löschen in der Druckerei

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Cocktailkrabbe hat geschrieben:
Hallo Typografit,

Typografit hat geschrieben:
Auf keinen Fall darf man die platzierten Bilder in Photoshop auf eine Ebene reduzieren. Das Ergebnis könnte katastrophal sein, da sich unter Umständen das gesamte Layout ändern würde. Es ist korrekt PSDs in RGB, PDFs und AIs mit Ebenen in InDesign zu platzieren.


Kannst du das mal genauer ausführen? Gibts da grundsätzliche
Probleme oder treten diese nur in bestimmten Konstellationen auf?

Typografit hat geschrieben:
Wennn ja, dann verbiete ihm unbedingt, das er da was an den Bildern änddert, denn manche Drucker sind solche Trottel, dass die tatsächlich bei offenen Dateien alle PSDs auf den Hintergrund reduzieren, gegen EPS oder TIFF austauschen und dann das INDD zum Belichten geben. Das wäre eine Katastrophe und Du solltest dem Drucker einen kräftigen Tritt in den … geben, damit er nicht noch weiter Blödsinn macht.


Meinst du nicht, dass du dich hier etwas
im Ton vergriffen hast und maßlos übertreibst?

Wenn der Drucker meint, er muss etwas in den
Daten verändern, dann wird er dafür schon seine
Gründe haben. Auf der anderen Seite trägt er
alleine dafür auch die Verantwortung. Oftmals
sind Eingriffe in Kundendaten notwendig um
ein Problem im eigenen Workflow zu umgehen.
Das man das nicht tun sollte, weil es sehr viele
Gefahren birgt sollte jedem Drucker klar sein.

Ich vertrete den Standpunkt, dass der Drucker,
der offentsichtlich mit den angelieferten Daten
nicht zurechtkommt, (und dies auch zu Recht
dem Kunden kommuniziert) dem Kunden vertret-
bare Vorschläge zur Lösung des Problems macht.

Dein Hinweis auf ein PDF gemäß den PDF/X-1a-
Spezifikationen wird das Problem ja vielleicht
schon lösen. Alles andere war echt überflüssig
und ohne jede Grundlage. *zwinker*



Gru:sse
Arne

Ja, ich kann meine Aussage sehr wohl begründen:
Das auf eine Ebene reduzieren kann folgende Auswirkungen haben:
1. Ebenenkomps gehen verloren, bei platzierten PSDs, wo diese genutzt wurden werden dann definitiv falsche Bilddaten gedruckt.
2. Abweichende Blendmodi werden auf den Blendmodus der untersten Ebene verrechnet, kann das Aussehen verändern.
3. Transparenz geht zu einem zu frühen Zeitpunkt verloren, Transparenzreduzierung soll möglichst spät, aber zumindest nicht vor der PDF-Erstellung erfolgen, die Transparenz hat bis zum Schluss erhalten zu bleiben, um die beste Qualität zu erreichen, und die Transparenzreduzierung muss gleichzeitig mit der Konvertierung in das Zielprofil (mit Farbraum) erfolgen und auf keinen Fall vorher.

Wenn ein Drucker eine offene INDD mit gelayerten PSDs bekommt, dann gibt es KEINEN Grund irgendwas an den PSDs zu verändern, eine bessere Qualität kann er nicht erhalten. Er hat mit InDesign DAS Werkzeug in der Hand, die korrekte Ausgabe zu steuern, ein Öffnen der Bilder in Photoshop ist nicht notwendigen, nicht erwünscht, nicht sinnvoll und kann nur die Qualität verschlechtern. Haben die Bilder den falschen Farbraum? Dann bei der Ausgabe als PDF in das Zielprofil konvertieren. Kann er nicht mit Transparenz? Dann bei der Ausgabe als PDF1.3 die Transparenz reduzieren. Wo interessieren dem Drucker da die Ebenenmasken? Wo? Wo ist da das Problem? Das regt mich auf! Drucker die meinen, PSDs mit mehreren Ebenen in RGB mit Transparenz sind druckuntauglich, die haben sich seit 10 (zehn) Jahren nicht mehr weiter gebildet und die müssen aufwachen.

Das was der Drucker vom TE verlangt ist als Datenzerstörung zu bezeichnen und dazu hat kein Drucker das Recht und ist auch nicht die Aufgabe. Der Drucker sollte in so einem Fall weniger hin zum Kunden so was kommunizieren, sondern etwas mehr mit Fachliteratur, Softwarehandbüchern und Schulungsanbietern kommunizieren.

Ich frage mich, wann es endlich in die Köpfe von Druckern reingeht, dass Transparenz in den Input-Daten von InDesign erlaubt, erwünscht, sinnvoll und gewollt ist, und dass die Anforderungen an den Input komplett andere sind, als an den Output. So will ich doch in InDesign ein PDF mit voller Transparenz und allen Informationen platzieren, ein Rich-PDF im Fachausdruck, auch dann wenn die Ausgabe ein minderwertiges PDF/X-1a ist. Input und Output haben NICHTS in den Anforderungen gemeinsam.
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EHST
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Geschlecht: -
Verfasst Do 09.07.2009 22:32
Titel

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Ist deine Frau mal mit einem Drucker durchgebrannt? * Such, Fiffi, such! * *ha ha*
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Cocktailkrabbe

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Alter: 40
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Verfasst Do 09.07.2009 22:35
Titel

Re: Ebenenmasken löschen in der Druckerei

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Typografit hat geschrieben:
Das auf eine Ebene reduzieren kann folgende Auswirkungen haben:
1. Ebenenkomps gehen verloren, bei platzierten PSDs, wo diese genutzt wurden werden dann definitiv falsche Bilddaten gedruckt.
2. Abweichende Blendmodi werden auf den Blendmodus der untersten Ebene verrechnet, kann das Aussehen verändern.
3. Transparenz geht zu einem zu frühen Zeitpunkt verloren, Transparenzreduzierung soll möglichst spät, aber zumindest nicht vor der PDF-Erstellung erfolgen, die Transparenz hat bis zum Schluss erhalten zu bleiben, um die beste Qualität zu erreichen, und die Transparenzreduzierung muss gleichzeitig mit der Konvertierung in das Zielprofil (mit Farbraum) erfolgen und auf keinen Fall vorher.


Danke fürs Ausführen der Hintergrundinformationen.
Zusätzlich seh ich beim Reduzieren der Dateien immer
das Problem der doppelten Datenhaltung.

Typografit hat geschrieben:
Wenn ein Drucker eine offene INDD mit gelayerten PSDs bekommt, dann gibt es KEINEN Grund irgendwas an den PSDs zu verändern, eine bessere Qualität kann er nicht erhalten. Er hat mit InDesign DAS Werkzeug in der Hand, die korrekte Ausgabe zu steuern, ein Öffnen der Bilder in Photoshop ist nicht notwendigen, nicht erwünscht, nicht sinnvoll und kann nur die Qualität verschlechtern. Haben die Bilder den falschen Farbraum? Dann bei der Ausgabe als PDF in das Zielprofil konvertieren. Kann er nicht mit Transparenz? Dann bei der Ausgabe als PDF1.3 die Transparenz reduzieren. Wo interessieren dem Drucker da die Ebenenmasken? Wo? Wo ist da das Problem? Das regt mich auf! Drucker die meinen, PSDs mit mehreren Ebenen in RGB mit Transparenz sind druckuntauglich, die haben sich seit 10 (zehn) Jahren nicht mehr weiter gebildet und die müssen aufwachen.


Grundsätzlich sehe ich das genauso. Trotzdem finde ich das vertretbar,
wenn jemand einen anderen Weg geht, dafür allerdings dann auch die
Verantwortung trägt. Nur weil Adobe einen gewissen Fortschritt im Bereich
DTP/Druckvorstufe vorgibt, heißt das nicht automatisch, dass jeder so
arbeiten muss. Die Druckbranche muss auch die Möglichkeit haben, sich
neuen Entwicklungen anzupassen. Daher würde ich ein PDF/X-1a nicht
als minderwertig bezeichnen, sondern als Grundlage in der Verarbeitung
von Druckdaten.

Typografit hat geschrieben:
Das was der Drucker vom TE verlangt ist als Datenzerstörung zu bezeichnen und dazu hat kein Drucker das Recht und ist auch nicht die Aufgabe. Der Drucker sollte in so einem Fall weniger hin zum Kunden so was kommunizieren, sondern etwas mehr mit Fachliteratur, Softwarehandbüchern und Schulungsanbietern kommunizieren.

Ich frage mich, wann es endlich in die Köpfe von Druckern reingeht, dass Transparenz in den Input-Daten von InDesign erlaubt, erwünscht, sinnvoll und gewollt ist, und dass die Anforderungen an den Input komplett andere sind, als an den Output. So will ich doch in InDesign ein PDF mit voller Transparenz und allen Informationen platzieren, ein Rich-PDF im Fachausdruck, auch dann wenn die Ausgabe ein minderwertiges PDF/X-1a ist. Input und Output haben NICHTS in den Anforderungen gemeinsam.


Grundsätzlich sind wir in unseren Ansichten gar nicht so
weit voneinander entfernt. Leider sind die Ansichten mancher
Druckereien hinsichtlich der Druckdatenvorbereitung sehr
eingefahren und neuem gegenüber eher misstrauisch ein-
gestellt. Daran müssen diese auch unbedingt arbeiten, um
nicht den Anschluss zu verlieren und um konkurrenzfähig
zu bleiben. Allerdings muss es nicht immer der Adobe-
Königsweg sein. *zwinker*

//
EHST hat geschrieben:
Ist deine Frau mal mit einem Drucker durchgebrannt? * Such, Fiffi, such! * *ha ha*


*ha ha*



Gru:sse
Arne


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Do 09.07.2009 22:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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