Rantanplanlos
Threadersteller
Dabei seit: 15.01.2020
Ort: Kaiserslautern
Alter: 43
Geschlecht:
|
Verfasst Mi 15.01.2020 20:24
Titel Cellophanierung/Folienkaschierung mit Laminiergerät möglich? |
|
|
Hallo,
ich hoffe keine bereits desöfteren gestellte Frage zu stellen, gefunden habe ich jedenfalls keine
Dass es bei der Cellophanierung / Folienkaschierung generell diverse Unterschiede zum laminieren gibt ist mir natürlich bewusst.
In meinem vorliegenden Fall wären jedoch die Parameter (meines Erachtens) für eine erfolgreiche Umsetzung gegeben...
Das Material, welches für die Kaschierung in Frage käme ist schonmal thermoaktiv klebend, also wäre das mit dem Laminiergerät ja verträglich.
Ich hätte eine sehr geringe Auflage zu realisieren, von daher lohnt ein Dienstleister nicht. Aber um mir die Folie zu kaufen und danach zu merken dass unmöglich ist wären mir die Kosten dafür dann auch wieder zu hoch
Leider fehlt mir in diesem Fachbereich jegliche praktische Erfahrung, ich kann mir vorstellen dass allein schon wegen dem wesentlich dünneren Material der Folie wohl zu Problemen mit dem Anliegen ans Trägermaterial kommen kann.
Das Laminiergerät an sich ist übrigens ein Besseres, Temp. ist regulierbar, läuft über Rollen und hat sauberen und gleichmäßigen Durchlauf... da mach ich mir weniger Gedanken.
Entsprechenden Druck beim kaschieren könnte ich durch mehrere Blätter an der Unterseite des eigentlichen Trägers regulieren (so nur mal meine Gedankengänge).
Sofern bereits andere Pioniere diesen Weg beschritten haben, bzw. Fachleute, deren täglich Brot dieses Verdelungsverfahren ist, mir Tipps, Hoffnung oder Aufklärung verschaffen könnten wäre ich sehr dankbar.
Über jeden Input bin ich dankbar.
|
|