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Autor |
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Nihil_Stein
Threadersteller
Dabei seit: 30.11.2007
Ort: Wien
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 27.10.2009 16:45
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | Hat eure Maschine keinen Sammelhefter mit dran, dann muss jemand die gedrukten Bogen nehmen, sauber falzen und dann manuell heften. Das produziert aber möglicherweise mehr Ausschuss etc.
Weiterer Nachteil: Ihr müsst die Seiten selber ausschießen, sprich, so anordnen, dass die Seiten nach dem Heften in Lesereihenfolge sind. Dafür dürfen sie das aber beim Drucken nicht sein. |
Wenn, dann mit einem Broschürenfinisher. Ausschiessen erledigt InDesign.
Was für uns noch dazu kommen würde wäre möglichweise das zuschneiden ganz am Ende (die weissen Ränder die der Laserdrucker nciht schafft beseitigen).
Ich habe hier nun ein Angebot angefordert. Ob es was wird oder nicht, so hab ich das Ganze zumindest in der Theorie durchgespielt und würde wissen was es kosten würde.
Aber danke für die Anregungen und Betrachtungen aus verschiedenen Seiten.
So einer, nur in einer "Light" Version (also schlichteres Modell):
http://www.druckerdoktor24.de/drucker/ricoh_aficio_5560_color.html
Zuletzt bearbeitet von Nihil_Stein am Di 27.10.2009 16:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Uwe Fischer
Dabei seit: 15.01.2008
Ort: Köln
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Di 27.10.2009 17:05
Titel
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Mach Dich mal schlau, was ein Broschürenfinisher mit 3 Seitenbeschnitt kostet. Ich denke, dann haben sich alle Überlegungen schnell erledigt.
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Nihil_Stein
Threadersteller
Dabei seit: 30.11.2007
Ort: Wien
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Geschlecht: -
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Uwe Fischer
Dabei seit: 15.01.2008
Ort: Köln
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 28.10.2009 00:12
Titel
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Genau so machen wir das. Aber mit Xerox, Farbe exzellent, s/w auch. Dennoch ist es richtig Arbeit.
Als Dienstleister ok, aber nur für ein Projekt? Ich würde es mir nicht antun.
Es gibt sicherlich Alternativen, z.B. Deckblatt Farbe, Rest s/w, irgendwo online bestellt für kleines Geld in Topqualität.
Auch s/w geht in Topqualität, vorausgesetzt, es ist eben vor allen Dingen mal kein Minolta (nie wieder, hatten wir auch).
Es bleibt ein Rechenbeispiel, bedenke aber, das Du gegen Top Wartungsvertragskonditionen kalkulieren musst.
Auch Papier, Toner, Trommel, Fixiereinheit etc. sind Kosten, von den Stunden ganz abgesehen.
Vor der Problematik stehe ich 2x im Jahr, nach jeder Messe. Als Maschinenfreak möchte ich ständig alles Mögliche kaufen. Aber letztlich sollte immer der kaufmännische Verstand siegen.
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Butzenfänger
Dabei seit: 31.03.2009
Ort: Bayern
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 28.10.2009 09:31
Titel
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Mit dem manuellen Stapelschneider ist das ganz schön viel Arbeit, außerdem schneiden die meistens nicht wirklich schön.
Um mal wieder die Kosten aufzugreifen: Hast Du mal ausgerechnet, was Du für einen Seitenpreis bräuchtest, um auf die Preisvorstellung von € 2,--/Stück zu kommen? Bei 40 Seiten sind das 5ct pro Seite, das ist schon fast der Preis für einen A4-Klick (je nach Vertrag). Dazu kommen noch Papier, Geräteabschreibung, Platzbedarf und Arbeitszeit. Grob geschätzt kommst Du so auf Selbstkosten von ca. € 4,--/Heft.
Dazu kommt der Zeitbedarf, immerhin möchtest Du pro Auflage bis zu 40.000 A4-Seiten drucken. Selbst bei schnelleren Geräten kann das dauern ...
Zu Deiner Preisvorstellung kannst Du das in guter Qualität und ohne großen Aufwand im Offsetdruck machen lassen (Offline Inhalt s/w, Umschlag farbig; Online sogar komplett in Farbe).
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