[monika_g]

Ich schätze mal, gemeint sind Sachen, die in diese Richtung gehen:
http://www.behance.net/gallery/City-of-Melbourne/276451

oder so:
http://www.sagmeisterwalsh.com/work/project/edp/

hier noch mehr:
http://www.smashingmagazine.com/2013/02/08/if-you-love-your-brand-set-it-free/

im Grunde genommen hat der FontShop sowas auch schon gemacht, als sie ihr Logo in immer unterschiedlichen Schriften dargestellt haben, als einzige Konstante die Schwarzweiße Anordnung. Und sehr stringent und thematisch passend, die Vielfalt an Schriften abzubilden.

Also: es wird nicht ein festes Logo vorgegeben, sondern das Gestaltungsraster wird einfach viel weiter getrieben. Es werden Eckpunkte gesetzt, wie so eine Gestaltung gebaut wird, die Regeln werden definiert und dann kann man innerhalb dieser Regeln immer etwas neues bauen, evtl. sogar generieren lassen.

Finde ich sehr spannend, dabei das Optimum zwischen Wiedererkennbarkeit und dem Widerspiegeln des ewigen Wechsels zu finden.

[Piki]

[SL-Design]

[nanu]

[Benutzer 62312]

Ich denke nicht, das man damit mehr Bindung schafft als vorher. Man kann sich immer in neue Bereich hinein versetzen oder ein fertiges CD weiterführen. Wenn man etwas richtig machen will, muss man sich mit einem Produkt auseinandersetzen, dabei spielt es keine Rollen wie man das Design dazu aktuell benennt. Oder hast du bisher deine Layouts einfach mal so gemacht ohne etwas über den Auftrag zu wissen?

Jedes Unternehmen verfolgt doch bereits dieses Ansatz sobald man die klassische Schiene Print verlässt. Eine Internetseite muss an verschiedene Geräte angepasst sein, man muss mit seinem Produkt auf verschiedensten Plattformen präsent sein und das Produkt muss sich mit dem Markt entwickeln. Dazu gehören eben auch neue Vertriebswege über Apps usw...

[monika_g]

[SL-Design]

[Benutzer 62312]

Hm... Da könnte was dran sein, wenn der Print-Bereich auch bereits erweitert wird. Habe ich vlt doch noch zu einseitig gesehen.