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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 04.11.2016 17:11
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Genau! Stundenzettel und Protokollieren was man gemacht hat. Das ist wesentlich einfacher und auch gerechter, wenn mans wirklich macht, als mit irgendeiner sturen Software die reine Zeit nachzuhalten.
Wenn zwischendurch Oma anruft und man nur noch nebenher an ein Paar Bildrähmchen zieht, dann kann die Uhr nicht so weiterlaufen wie normal. Wenn man dann beim Auflegen sieht, dass man 25 Minuten telefoniert hat, kann man getrost 20 Minuten von der Produktivitätszeit abziehen.
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JanG
Dabei seit: 13.10.2002
Ort: Köln/Düsseldorf
Alter: -
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Verfasst Fr 04.11.2016 18:35
Titel
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nullhorn hat geschrieben: |
sondern entgittere Folie die ich dann gleich auf Shirts presse... |
Hab dir dazu ne PN geschickt!
Peaze!
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 109
Geschlecht:
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Verfasst Fr 04.11.2016 18:35
Titel
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jira + tempo
... aufgabenverwaltung + zeiterfassung auf den items.
für das klein-klein zwischenduch, auch auf einem zettel notieren und am abend / wenns grad passt, mit in die zeiterfassung eintippen. fällt am monatsende eine schöne übersicht der zeitaufwände bei ab und mittelfristig kriegt man ein ganz gutes bild für welchen kunden / welches projekt man zu welchem reellen stundensatz arbeitet.
sollte ich meine selbständigkeit eines tages noch einmal aufnehmen, ich würde es wieder genau so machen
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nullhorn
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2006
Ort: Brend-City
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.11.2016 08:30
Titel
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Ja, ich denke so werde ich das jetzt auch mal anfangen.
Einfach ne Tabelle anlegen, ausdrucken und händisch notieren.
Ich glaube es geht uns allen (oder zumindest den meisten) so,
dass wenn man erst ein Programm aufmachen muss um da dann rein zu tippen,
dann macht man das einen Tag, vlt. auch eine Woche, aber irgendwann verläuft sich das dann wieder.
Papier ist einfach schneller und unkomplizierter.
Was protokolliert ihr da alles mit?
Datum, Kunde, Leistung, von - bis, Dauer ... oder noch mehr?
Grüße
Flo
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nullhorn
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2006
Ort: Brend-City
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.11.2016 08:30
Titel
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Ja, ich denke so werde ich das jetzt auch mal anfangen.
Einfach ne Tabelle anlegen, ausdrucken und händisch notieren.
Ich glaube es geht uns allen (oder zumindest den meisten) so,
dass wenn man erst ein Programm aufmachen muss um da dann rein zu tippen,
dann macht man das einen Tag, vlt. auch eine Woche, aber irgendwann verläuft sich das dann wieder.
Papier ist einfach schneller und unkomplizierter.
Was protokolliert ihr da alles mit?
Datum, Kunde, Leistung, von - bis, Dauer ... oder noch mehr?
Grüße
Flo
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.11.2016 09:53
Titel
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nullhorn hat geschrieben: | Was protokolliert ihr da alles mit?
Datum, Kunde, Leistung, von - bis, Dauer ... oder noch mehr? |
Kommt drauf an, was ausgemacht bzw. kalkuliert war.
Bei Festpreisen notiere ich keinen Stunden, nur Datum (Beginn u. Fertigstellung)
Bei Stundenjobs habe ich in der Tabelle nur Kundenamen, Projekt, ev. eine Projektnummer des Kunden (für die Rechnung) und die Stundenanzahl. Da trage ich aber auch nur eine 1/2 Std. oder 2,5 Std. ein. Nicht auf die Minute genau, nicht die Uhrzeit und das Datum des Tags. Meine kleinste Abrechnungseinheit sind 15 Min.
Für meine Rechnungsstellung ist ja nur der Gesamtzeitraum und die darin enthaltenen Std. relevant.
Bei manchen Kunden habe ich unterschiedliche Auftraggeber aus unterschiedlichen Abteilungen.
Da trage ich den entsprechenden Auftraggeber in die Rechnung ein und vorher auch in meine Stundenliste.
Ich denke, die Form der Zeiterfassung wird maßgeblich von der Größe der Auftragsnehmerfirma und der Kundenstruktur beeinflusst.
Wer immer exakte Minutenanzahl, Uhrzeiten, Datum, Jobnummern etc,. benötigt, da könnte eine Software besser sein.
Bei freiberuflichen Einzelgängern tut es auch eine händisch gepflegte Liste.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 07.11.2016 11:57
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Bei größeren Projekten habe ich einfach einen Autragsformular ausgefüllt. Da waren alles relevanten Infos drauf inkl. Kundendaten. In einer großen Tabelle könnte ich dann Zeitaufwand und Leistung eintragen. Wichtig: Termine und Notizen sollten auch drauf stehen.
Die Abrechnung habe ich ähnlich wie SL gemacht. Ich habe nur jede angefangene halbe Stunde berechnet oder eben eine Pauschale.
War keine große Sache.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.11.2016 12:46
Titel
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Ich halte es ähnlich. Nur schreibe ich keine Listen mehr. Nach so langer Zeit als Selbständiger hat man Erfahrungswerte. Bei großen Projekten wird ein Zeitrahmen abgesteckt den der Kunde genannt bekommt und dann bei Auftragerteilung analog (Uhr und Zettel) ermittelt wird. Danach sehe ich ob ich im Rahmen bin. Bisher habe ich noch nicht drauf gezahlt.
Wie die Vorschreiber schon geschrieben haben, auf eine halbe Std. kommt es mir nicht an.
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