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Thema: Webseite auf CMS umstellen + SEO, was darfs kosten? vom 02.07.2008


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Impigra

Dabei seit: 17.05.2006
Ort: Egenhofen
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 02.07.2008 15:01
Titel

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Die Komplexität...

Das ist sicher toll für jemanden der sich damit auskennt...
Aber wer von den Redakteuren ohne großartige Web Erfahrung kommt mit einem Typo klar?
Und ja... man kann Typo so anpassen dass es auch für nen Laien einfacher wird...
Aber auch das treibt die Kosten wieder in die Höhe...

und nein...
Ich will keinen Glaubenskrieg anzetteln *zwinker*
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 02.07.2008 15:55
Titel

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Impigra hat geschrieben:
Die Komplexität...

Das ist sicher toll für jemanden der sich damit auskennt...
Aber wer von den Redakteuren ohne großartige Web Erfahrung kommt mit einem Typo klar?
Und ja... man kann Typo so anpassen dass es auch für nen Laien einfacher wird...
Aber auch das treibt die Kosten wieder in die Höhe...

und nein...
Ich will keinen Glaubenskrieg anzetteln *zwinker*

Nein, ich auch nicht. Aber das Argument ist trotzdem Quatsch.

Ich habe Typo3 jetzt für eine breite Masse von Kunden im Einsatz. Vom Biobauern bis zum internationalen Unternehmen und bekomme gerade von den Redakteuren häufig sehr positive Kritik (heute noch ein positives Lob von eine PR-Frau bekommen, weil sie überrascht war, wie flexibel die Frontend-Userverwaltung ist).

Die Anpassungsfähigkeit des Backends ist natürlich wichtig und auch nicht besonders komplex. In der Regel benutze ich dafür eine Konfiguration, die ich immer wieder verwenden kann. Dass das Backend von Typo3 nicht besonders hübsch anzusehen ist, ist keine Frage. Dass die Pflege in Typo3 komplex ist, halte ich aber für einen Mythos.

Der entscheidende Bonus von Typo3 ist die Leistungsfähigkeit des Kerns und die Konfigurationsmöglichkeit. Ich habe lange meine CMS selbst programmiert und war immer sehr genervt, weil der Leistungsanforderungen während der Projektphase permanent geändert wurden. Seitdem ich mit Typo3 arbeite, sehe ich dem sehr entspannt entgegen, weil man schon im Kern ohne irgendwelche Erweiterungen eine ungeheure Leistungsfülle hat: Frontend-Userverwaltung, Rechtesystem, Dateimanagement und Mehrsprachigkeit.

Ich arbeite häufig mit Grafikern zusammen und die entwickeln wirklich manchmal eigenartige Navigationen. Mit TypoScript ist die Umsetzung aber eigentlich immer problemlos möglich.

Das sind jetzt keine Werbesprüche. Sondern einfach persönliche Erfahrungen. Eine Menge negativer Kram der über Typo3 geschrieben wird, entsteht in meinen Augen, weil viele Leute einfach mal Typo3 installieren, sehen das es nicht Klicki-Bunti ist und nie ein Projekt damit realisieren.

Das Typo3 für Entwickler auch mal der totale Horror sein kann und man vor lauter wraps keinen Durchblick mehr hat, steht außer Frage. Auch sind einige Dinge nicht so schön gelöst. Aber davon bekommt ein Redakteur einfach nichts mit.

Meine Erfahrung ist wirklich gerade in Bezug auf die Benutzbarkeit sehr positiv und dank der Codefreiheit ist man gerade in Sachen SEO wirklich flexibel.

Gruß

Achim
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worshipper
Threadersteller

Dabei seit: 01.10.2004
Ort: worshipper fear satan
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Verfasst Di 10.03.2009 14:49
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Darf ich diesen Beitrag nochmal aus den Keller holen?

Und die genauen Unterschiede zwischen joomla und typo anfragen?
Konkret geht es einfach um die Machbarkeit von Anforderungen.
Kann man mit joomla quasi - jeden Scheiß zaubern?
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m
Moderator

Dabei seit: 18.11.2004
Ort: -
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Verfasst Di 10.03.2009 14:59
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worshipper hat geschrieben:
Kann man mit joomla quasi - jeden Scheiß zaubern?


Trifft es ganz gut * Ich bin ja schon still... * Naja, etwas allgemein die Fragestellung, aber man kann
sie wohl damit beantworten dass man auch alles was man mit Joomla schaffen kann
genauso gut bzw. besser mit Typo3 umsetzen kann.
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pRiMUS

Dabei seit: 09.09.2003
Ort: Vienna
Alter: 48
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Verfasst Di 10.03.2009 15:15
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ich möchte gern ein anderes cms noch in die runde schmeissen, was joomla (meiner erfahrung nach) um längen toppt.

www.modxcms.de habe ich jetzt ein paar mal verwendet und bin, was die einrichtung, templating und usability im backend angeht extrem überrascht.

vielleicht besteht ja hier noch interesse *zwinker*
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Impigra

Dabei seit: 17.05.2006
Ort: Egenhofen
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 10.03.2009 15:18
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Zaubern geht eigentlich nie *zwinker*

Ich hab in letzter Zeit auch einige Erfahrung mit Typo3 sammeln können und bin immer noch etwas zwiegespalten...
Auf der einen Seite versucht Typo genau so ein one klick wonder zu sein... im TER läd man sich das zusammen was man will und hat ein fertiges CMS...
Auf der anderen Seite erhebt Typo3 den Anspruch ein professionelles CMS zu sein...

Ich hab Typo3 inzwischen besser kennen gelernt und bin der Meinung dass es beides ist.. aber oft an die falsche Zielgruppe gerät...
Eben an die "Joomla" Leute die mit ein paar Klicks ein Typo3 installieren und sich wundern wieso es keine downloadbare Extension für eine Suckerfish Navigation gibt...

Joomla erhebt meiner Meinung nach kein bisschen den Anspruch professionell zu sein...
Und ist obendrein auch wirklich mit ein paar Klicks benutzbar...

Im prinzip geht alles was mit Joomla geht auch mit Typo3 oder Contenido ...
Ist halt immer ne Frage des Aufwandes..
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ExMD

Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 10.03.2009 15:30
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was das backend von typo3 angeht... wie sieht es denn mit typo-light als alternative aus?
die gleichen vor- (und nach)teile mit besserer oberfläche?
oder was würde dagegensprechen?
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m
Moderator

Dabei seit: 18.11.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 10.03.2009 15:36
Titel

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Typolight hat bis auf das "Typo" im Namen eigentlich nichts mit Typo3 zu tun. * Keine Ahnung... *
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