[Mac]

Ja, was such ich genau?

Eigentlich was, mit dem Pojektgruppen via Internet Daten handeln können. Das können PDF, Bilder Word-Docs sein.

Eine Bilddatenbank wie cumulus wäre schon in etwa der Ansatz, aber absolutely oversized.

Hintergrund: Wir basteln an einem Buch, die Jungs und Mädels sitzen irgendwo und ballern uns mit unsortiertem Zeug zu.
Sowas wie Adobe Bridge würde fast schon reichen. Theoretisch würde sogar ein FTP-Zugang mit einer sinnvollen Ordnerstruktur reichen.

Einzige Voraussetzung : es muss narrensicher sein. Bin für alles offen.

[l3mon]

so was?

[Mac]

Danke

Hmm, ja, ist ne Groupware-Software, ähnlich wie moregroupware von not2early Link

Das ist aber fast schon zuu aufgeblasen. Aber grundsätzlich ging meine erste Idee auch in so eine Richtung.

Hintergrund ist, wir haben für die letzte Produktion ca. 4000 Bilder bekommen, keins davon beschriftet, dazu etwa 150 Artikel, die wir mühsam zuordnen durften. Und das bei einer extrem kurzen Produktionszeit von 2 Wochen.. du verstehst??

Und auf so ein Memory-Spielchen hab ich fürs nächste mal keine Lust - darum gesucht ein Orga-Mittel für den Kunde - sozusagen als Erziehungsmaßnahme.

[pixelpapst303]

wenn das ziemlich oft vorkommt, warum baut ihr nicht (lasst bauen) eine webapplikation, die genau euren vorstellungen entspricht - bspw in der ein bildupload nicht ohne artikelzuordnug etc. als "final" vom kunden für euch zur verarbeitung freigegeben werden kann?? ginge meines erachtens ja "nur" um einige kernaspekte einer groupware... mit dem vorteil, dass es von vorherein auch in zukunft für euch customized werden kann...

kann ja gleich mitüberlegt werden, womit ihr den pdf-workflow erschlagt... (ich glaube du hattest da mal einen fred für eröffnet...)

[Mac]

Hmm, der PDF-Workflow und was aus den Artikeln wird, würde ich gedanklich komplett ausklammern.

Wichtig sit mir nur, dass der Kunde seinen Pröll strukturiert, seine Bilder irgendwie sortiert, so dass
a: wir das nicht mehr machen müssen und
b: uns keinen Wolf mehr suchen.

Ich hatte schon daran gedacht, denen sowas wie Adobe Bridge an die
Hand zu geben (wenn das Ding Daten auf einem WebServer selber sichten kann.

Wie oft kommt das alles vor? Wennn ich das wüsste.. Im schlimmsten Fall mehrmals im Jahr..

[Nimroy]

Je nachdem, wieviel Zeit du noch hast, ist ne programmierte Lösung zwar denkbar, aber ich denke mal, hinter will es keiner bezahlen. Und dann wird am Ende doch wieder ein vollwertiges Tool draus, weil man im laufe der Zeit dann wieder für die Kunden B, C, D, und E erweitert hat damit sich die Investition auch lohnt. Blöd ist dann nur, dass es der Kunde A vom Anfang nicht mehr versteht.

Ich bin für ne ordentliche Struktur auf dem FTP-Server und gut ist. Vielleicht noch ein halbwegs gescheites Loggen der Aktionen, damit man Schlüsselevents mit inhaltlicher Konsequenz (Kunde löscht Bild oder so) auch mitbekommt.

[pixelpapst303]

was "clientseitiges" würde ich da nicht nehmen - da haste ganz schnell die inhouse-administration nach der installation an der hacke

problem bei einer reinen onlineapplikationen ist allerdings die tatsache, dass du nur einen upload zur zeit tätigen kannst. wenn das den benutzern zuzutrauen ist, würde ich diesen ansatz verfolgen...

daten eines webservers auszulesen ist ja nun nicht das problem - gerade von einer applikation die auf eben diesen läuft...


edit: auf dem ftp-server sehe ich wieder das anfängliche problem, die zusammenhänge zwischen bildern und texten etc herzustellen...

[Mac]

nur FTP würde ich ja vorziehen.
Eine grundsätzliche Kapitelstruktur ist vorhanden.
Dass der Kunde es dann noch auf die Kette bringen muss, dass er uns die
aktuellesten Texte gibt (und nicht die Rohversionen unterjubelt) würde ich
dann voraussetzen.